Am Freitag, 24. Oktober, kommt um 15 Uhr und nochmals um 16 Uhr der Kasperl in die Stadtbücherei im Salzstadel. Eingeladen sind alle Kinder im Alter von vier bis sieben Jahren. Alle Kinder können gespannt darauf sein, wie der Kasperl das verlorene Lachen der Prinzessin wiederfindet.
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Angesagt ist ein Lesungskonzert mit Thomas Kraft, Martin Kubetz und Sigi Zerrath am 17. Oktober, 20 Uhr, in der Alten Kaserne. Am 21. September wurde Leonard Cohen unglaubliche 80 Jahre alt. Seit den sechziger Jahren begleitet er uns mit seiner Poesie und steht immer noch auf den Bühnen der Welt. Zuerst mit Büchern als Dichter und Erzähler in Erscheinung getreten, begeistert er seit seinem ersten Album, Songs of Leonard Cohen (1968), bis heute die Menschen.
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Schon am Freitag, 17. Oktober, gastieren Hosoo & Transmongolia um 19.30 Uhr in der Landshuter Rochuskapelle. Sie sind gerade in der Gegend, möchten ihr Fans wiedertreffen und die Landshuter spontan einladen, ihre Musik kennenzulernen. Einlass ist um 19 Uhr, der Eintritt ist auf Spendenbasis.
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Am Freitag, 24. Oktober findet im Café International um19.30 Uhr ein Bildervortrag „Albanien – unbekanntes Europa" statt. Die Referentin Annelies Huber reiste im August 2014 nach Albanien. Sie besuchte die Hauptstadt Tirana, die Hafenstadt Durres und den Ohridsee.
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Zum Abschluss der Herbstkonzerte in der gotischen Rochuskapelle im Herzen Landshuts gibt es am Samstag, 25. Oktober, 1930 Uhr, ein Konzert der Gruppe Wild Violet mit Musik, die die Gruppe selbst als Mittelalterweltfolk bezeichnet.
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Das Skulpturenmuseum im Hofberg - Leitung Stefanie Weinmayr - lädt am Sonntag, 19. Oktober, unter dem "Motto "crossover" zu einer öffentlichen Themenführung - diesmal zum 86 Jahre alten Kriegerdenkmal in der Neustadt (Foto) - ein. Eintritt: 3.50 Euro, ermäßigt 2 Euro. - Anmeldungen unter Tel. 0871/89021 - Fax 890223 - Treffpunkt Museum im Hofberg. Anmeldung per Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! .
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Am Freitag, 17. Oktober, wird die Ausstellung „wolkenschauen – 23 Künstler betrachten den Himmel" eröffnet. Da die Ausstellung an zwei Orten zu sehen ist − in der Neuen Galerie auf der Mühleninsel und in der Großen Rathausgalerie − findet auch die Vernissage an beiden Orten statt. Der Abend beginnt mit einer Begrüßung um 19 Uhr in der Neuen Galerie durch Franz Schneider von der Neuen Galerie und der städtischen Kulturbeauftragten Uta Spies.
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„Unverschämte Wirtshausmusik" – das sind Otto Göttler und Konstanze Kraus, die am Samstag, 25. Oktober, um 20 Uhr, im Salzstadel zu Gast sind. Göttler, ein bewährter Haudegen der Kleinkunst, bestens bekannt vom „Bairisch Diatonischen Jodelwahnsinn", und Konstanze Kraus werden ihr neues Programm „Heimat ist, was bleibt..." in bewährter „unverschämter Art" – frech, politisch, rebellisch, erdig, rockig, lyrisch – präsentieren.
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Am Dienstag, 14. Oktober, spricht um 19.30 Uhr in der Rochuskapelle im Rahmen der Interkulturellen Wochen Dr. Abbas Amin aus Regensburg über "Muslimische Ansichten zu Leben und Tod" unter dem Leitmotiv "Leite uns den rechten Weg". Der Referent ist selbst Muslim und ägyptisch-deutscher Kulturwissenschftler. Er bietet auch interkulturelle und interreligiöse Trainings an. Beim Vortrag geht es um die Kernfrage: Welchen Platz nimmt der Tod im muslimischen Leben ein?
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Am Sonntag, 26. Oktober, findet in der Stiftsbalilika St. Martin unter dem Titel "Mehr als Museum" eine ganz besondere öffentliche Veranstaltung nach dem Gottesdienst um 10.30 Uhr statt. Ab 11.30 Uhr diskutieren der Bildhauer Robert Schad und Monsignore Dr. Franz Joseph Baur in der Kirche über das Verhältnis zwischen Kirche, Kunst und Mensch. - Jeden Tag begegnen sie uns: KENDER, ELLERD und SYRIMM – tanzende Stahlskulpturen, die der international anerkannte Stahlbildhauer Robert Schad in der Landshuter Innenstadt platziert hat. Rhythmische Bewegungen, himmelwärts strebende Lebensfreude – das sind HADDER, SUBIRAT und ZMORG. - Doch Robert Schad widmet sich in seiner Kunst auch anderen Themen: ernsten, religiösen und sakralen.
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Bürgermeister Dr.Thomas Keyßner wird heute in Vertretung von Oberbürgermeister Hans Rampf die neuen Ausstellungsräume des Kunstvereins in der neu sanierten Herrengasse 375 (ehemals Buch Dietl) eröffnen. Dabei wird die Ausstellung mit Collagen der Künstlerin Ursula Bolck-Jopp (Foto) eröffnet. Die Eröffnung findet heute, Freitag, um 19.30 Uhr statt. Der Kunstverein war zuvor in der Ainmillerpassage, wo jetzt die Galerie Litvai eingezogen ist. Zur Ausstellung selbst spricht Anjalie Chaubal, Leiterin der Städtischen Galerie Cham.
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Im Skulpturenmuseum im Hofberg kann man am Sonntag, 19. Oktober, 17 Uhr, ein Bach-Konzert der deutlch anderen Art erleben. Neu, frisch, anders und ganz zeitgemäß präsentiert sich der Komponist Johann Sebastian Bach in diesem "Konzert Bach 34". - Eintritt 12 Euro, ermäßigt 6 Euro. Anmeldungen erforderlich: Tel. 0871/89021, Fax 0871/89023, per E-Mail: an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
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Heute, Freitag, 10. Oktober, findet um 15 Uhr in der Zisterzienserabtei eine Führung durch die Dauerausstellung "Fritz König, Kultbild. Aus Werk und Sammlung" statt. Ein weitere Führung ist am Samstag, 25. Oktober um 14 Uhr. Anmeldungen erforderlich unter: Skulpturenmuseum im Hofberg, Tel: 0871/89021 - Eintritt: 5,- Euro, ermäßigt 3,- Euro
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Unter dem Motto „Aus der Märchenkiste erzählt..." findet in der Stadtbücherei im Salzstadel am Freitag, 17. Oktober, um 15 Uhr, ein Märchennachmittag für Kinder ab fünf Jahren statt.
Einmal pro Quartal öffnet der Ergoldinger Märchenerzähler Dieter Schmid-Hermann im Salzstadel seine Märchenkiste, der sonderbare Gestalten entspringen: sprechende Tiere und schweigsame Menschen, starke und schräge Vögel, mutige Prinzen und anmutige Prinzessinnen, scheinbar Dumme und unscheinbar Kluge und viele mehr. Sie schlüpfen in Ohren und Herzen der Zuhörer und entfachen dort ein Feuer der Fantasie.
Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei.
Die Schweizer Künstler Jonas Anderhub und Christof Wolfisberg, bestens bekannt unter dem Namen „Ohne Rolf", kommen auf Einladung des Kulturforums Landshut und der Stadtbücherei am Donnerstag, 23. Oktober, wieder nach Landshut und treten ab 20 Uhr in der Alten Kaserne auf. Sie verblüffen erneut mit ihrer einzigartigen und überraschenden Kleinkunstform.
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Am Freitag, 17. Oktober, startet um 19.30 Uhr in der Galerie Litvai eine neue Ausstellung. Gezeigt werden Werke des Münchner Künstlers Bernhard Roth. Die Ausstellung dauert bis 15. November und ist jeweils Donnerstags und Freitags von 14 bis 17 Uhr und Samstags von 11 bis 15 Uhr in den Galerieräumen im Ainmillerhof, Altstadt 195a in Landshut zu besichtigen. Der Künstler wird bei der Vernissage selbst anwesend sein.
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Der Familientag am 12. Oktober um 14 Uhr im Skulpturenmuseum steht unter dem Motto „Zwei oder drei im Gespräch". Der Bildhauer Fritz Koenig stellt in seinen Skulpturen häufig menschliche Figuren dar. Es handelt sich dabei um Gruppen von zwei oder mehreren Personen. Doch was machen diese? Unterhalten sie sich? Streiten sie? Sind sie traurig oder fröhlich? Die Künstlerin Annegret Hoch möchte mit den Kindern diese Personenkonstellationen näher erkunden.
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Am 21. September 2014 wird Leonard Cohen unglaubliche 80 Jahre alt. Seit den sechziger Jahren begleitet er uns mit seiner Poesie und steht immer noch auf den Bühnen der Welt. Zuerst mit mehreren Büchern als Dichter und Erzähler in Erscheinung getreten, begeistert er seit seinem ersten Album, Songs of Leonard Cohen (1968), bis heute die Menschen jeden Alters. Viele seiner Lieder, darunter Suzanne, Bird On The Wire und Hallelujah, sind mittlerweile Klassiker. Zu seinem Geburtstag widmet ihm nun die Alte Kaserne eine literarisch-musikalische Hommage - mit Songs, Gedichten und Prosa.
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der Familientag unter dem Motto „Zwei oder drei im Gespräch" statt. Anmeldungen bitte unter Tel. 0871/89021 oer perFax untr 0871(89023 odr perEmail: spulturenmuseum qlandshut.de - Eintritt 4. Euro. - Der Bildhauer Fritz Koenig stellt in seinen Skulpturen häufig menschliche Figuren dar. Es handelt sich dabei um Gruppen von zwei oder mehreren Personen. Doch was machen diese? Unterhalten sie sich? Streiten sie? Sind sie traurig oder fröhlich? Die Künstlerin Annegret Hoch möchte mit den Kindern diese Personenkonstellationen näher erkunden.
Der Workshop richtet sich unter der Leitung von Annegret Hoch an Kinder von 5 bis 12 Jahren. Annegret Hoch arbeitet seit mehreren Jahren erfolgreich mit dem Skulpturenmuseum zusammen. Dies manifestierte sich in dem letztjährigen großen Projekt „Kings & Queens", in welchem Schülerinnen und Schüler nach der Bearbeitung unterschiedlicher Themen, ihre selbstgestalteten Kunstwerke im Röcklturm ausstellten. Die in Cham geborene Künstlerin studierte in München und London. Neben zahlreichen Auszeichnungen und Stipendien erhielt sie 2007 den Bayerischen Kunstförderpreis. Ihre Kunst versinnbildlicht die Abhängigkeit und gegenseitige Beeinflussung von Farbe und Form. Unter www.annegret-hoch.de erhält man einen Einblick in die Wirkungskraft ihrer Kunst, die durch die reduzierte Formgebung einen ganz eigenen Ausdruck gewinnt. Die Vermittlungsarbeit liegt ihr dabei sehr am Herzen, sodass sich bei dem Kinderworkshop nach einer Einführung zum bildhauerischen Werk und ersten Anschauungen von Skulpturen von der Hand Fritz Koenigs die Kinder mit den Personenkonstellationen und deren Wirkung auseinandersetzen.
Im anschließenden praktischen Teil lernen die Kinder spielerisch aus einfachen Formen, selbst Figurenkonstellationen zu erschaffen. Dabei können sich die aus Styropor- oder Holzkugeln, aus Toilettenpapierrollen und mit Farbe verzierten Figuren balgen, streiten, reden, lachen oder miteinander spielen. Der Workshop endet um 16.30 Uhr.
Die zum Workshop parallel verlaufende gut einstündige Erwachsenenführung beginnt um 14.15 Uhr. Auch sie konzentriert sich vornehmlich auf das Tages-Motto „Zwei oder drei im Gespräch". Am Ende des Familientages haben Kinder und Eltern unabhängig voneinander und auf verschiedene Weise Interessantes und Neues zu einem wesentlichen künstlerischen Feld, dem Menschen, gelernt und gestaltet.
Das Foto stammt vom Skulpturenmuseum und zeigt die Bastelarbeiten aus dem Workshop des letzten Jahres mit dem Thema "Das Pferd und andere Tiere"
Authentisch und sympathisch und immer individuell an die jeweilige Auftrittssituation angepasst präsentiert Bülent Ceylan nochmals am 31. Januar 2015 (20 Uhr) in der Sparkassen-Arena sein inzwischen achtes abendfüllendes Programm „HAARDROCK" mit der gewohnt hohen Gagdichte, mit den liebenswerten kleinen Anekdoten und spontanen Einfällen und den beliebten Interaktionen mit seinem begeisterten Publikum.
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