Die AfD will einen engagierten Kommunalwahlkampf führen.
Kelheim - pm (29.09.2025) Der AfD-Kreisverband Kelheim hat in seiner Aufstellungsversammlung die Kandidatenliste für die Kommunalwahlen 2026 beschlossen. Mit großer Geschlossenheit und Disziplin stellten die Mitglieder eine Mannschaft auf, die nach eigenen Worten „bereit ist, Verantwortung zu übernehmen und die Anliegen der Bürger konsequent in den Kreistag einzubringen“.
Angeführt wird die Liste von Georg Bergermeier, dem Kreisvorsitzenden. „Wir haben eine überzeugende Liste aufgestellt – breit gefächert nach Alter, Beruf und Erfahrung. Dieses Team ist bestens geeignet, um die Interessen der Bürger im Kreistag kraftvoll zu vertreten“, betonte Bergermeier.
Auf Platz 2 folgt Elena Fritz. Sie erklärte: „Unser Anspruch ist es, die Sorgen und Anliegen der Menschen im Landkreis direkt in die Kreispolitik einzubringen. Wir suchen aktiv den Dialog – bei Stammtischen, an Infoständen und in persönlichen Gesprächen. Die AfD ist das offene Ohr der Bürger.“
Werner Schamberger (Platz 3) ergänzte: „Besonders wichtig ist mir, dass die Kommunalpolitik wieder näher an den Alltag der Menschen rückt. Wir wollen klare Lösungen erarbeiten – nicht endlose Debatten führen.“
Auf Platz 4 kandidiert Eva Buchner. Sie machte deutlich: „Als Frau in der Kommunalpolitik ist es mir ein Anliegen, Familien, Bildung und soziale Themen stärker in den Mittelpunkt zu rücken. Hier braucht es mehr Pragmatismus und weniger Ideologie.“
Simon Köglmaier (Platz 5) hob hervor: „Wir stehen für eine sachorientierte, heimatverbundene Politik. Der Landkreis hat enorme Potenziale – diese gilt es im Interesse unserer Bürger zu nutzen.“
Die AfD Kelheim hat sich für die kommende Wahlperiode ein ambitioniertes Ziel gesetzt: Die Zahl der Mandate im Kreistag soll mindestens verdreifacht – vielleicht sogar vervierfacht – werden. Damit will der Kreisverband nachdrücklich Präsenz zeigen und die Bürgerinteressen mit einer starken Fraktion vertreten.
„Wir werden einen engagierten Kommunalwahlkampf führen“, so Bergermeier abschließend. „Dabei setzen wir auf viele Gespräche mit den Menschen vor Ort. Wer uns kennenlernen möchte, ist herzlich eingeladen, unsere Stammtische und Infostände zu besuchen und mit unseren Kandidaten ins Gespräch zu kommen.“

