Vom 15. – 17. Juni findet an der Hochschule das 3. Landshuter Omnibus-Symposium statt. Die Einführung der anspruchsvollen EUROVIA-Antriebstechnik ist bereits erfolgt. Welche Emissionsverbesserungen ergeben sich aber nicht nur am Prüfstand bei der Typprüfung des Motors, sondern tatsächlich in der Praxis des realen Linienbuseinsatzes für das Gesamtfahrzeug?
Und welche ersten Erfahrungen haben die Verkehrsunternehmen mit dem Betrieb und der Instandhaltung dieser äußerst komplexen EURO-VI-Technologie gemacht?
Darüber hinaus besteht vielerorts die Notwendigkeit, das Emissionsverhalten der Bestandsflotten zu verbessern. Aber mit welchen Maßnahmen –
mit Upgrade der bestehenden Abgasnachbehandlungssysteme und/oder dem Einsatz alternativer Treibstoffe?
Und wie geht es weiter nach EURO VI? Eine CO2-Reglementierung wie im Pkw-Bereich soll zusätzlich auch die globalen Emissionen der
Nutzfahrzeuge reduzieren. Was bedeutet das aber für die Betreiber?
Und jenseits der lokalen und globalen Emissionsreduzierungen: Welche Grenzwertstufen stehen hinsichtlich der Geräusche schwerer
Nutzfahrzeuge bevor? Und wie lässt sich der Energieverbrauch nachhaltig reduzieren? Fragen über Fragen, die die Branche bewegen – Betreiber von Linienbussen gleichsam wie die Fahrzeughersteller und Zulieferer. Ziel der Veranstaltung ist eine objektive Analyse und Beantwortung der oben gestellten Fragen!