Der nächste Vortragsabend am 19. Oktober, 18.30 Uhr, im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Technologie- und Innovationsmanagement“ der Hochschule Landshut steht unter dem Motto "Innovationserfolg weltweit“. Dabei bieten erneut zwei Experten Wissen und „best practice“-Beispiele, diesmal aus weltweit agierenden innovativen Unternehmen: Prof. Dr. Richard Gale (Texas Tech University TTU, USA) und Dr. Rainer Guggenberger (3M ESPE Dental, Seefeld).
Eine erfolgreiche Innovationskultur zu entwickeln bedeutet insbesondere
für international agierende Unternehmen zusätzliche Herausforderungen.
Bei Standorten in vielen Ländern mit verschiedenen Aufgabenfeldern
treffen unterschiedliche Kulturen und Mitarbeitermentalitäten
aufeinander. Neben strukturellen und prozessorientierten Fragen spielt
daher auch die Kommunikation über alle Grenzen hinweg eine
wesentliche Rolle. Wie in weltweit agierenden Unternehmen ein
Innovations- und damit auch Unternehmenserfolg erzielt werden kann
zeigen die beiden Vorträge.
Prof. Dr. Richard Gale wird in seinem Vortrag „Digital Light Processing –
How Texas Instruments revolutionized the video projector technology”
die Erfolgsgeschichte der Beamertechnik und ihre Faktoren zeigen. Im
zweiten Vortrag verdeutlicht Dr. Rainer Guggenberger „Wie 3M sein
Wissen nutzt – international und interkulturell“.Beginn der Veranstaltung
am 19. Oktober 2015 an der Hochschule Landshut ist um 18:30 Uhr. Der
Eintritt ist kostenfrei, Anmeldung und weitere Informationen unter
www.haw-landshut.de/itz/tim.
Ein Erfolgsfaktor für Unternehmen liegt häufig in einem aktiven
Technologie- und Innovationsmanagement. Diesem wichtigen Thema
widmet sich eine Vortragsreihe an der Hochschule Landshut. Darin
beleuchten ausgewiesene Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft
unterschiedliche Aspekte dieses komplexen Themas. Die
Veranstaltungsreihe wird vom Institut für technologiebasierte
Zusammenarbeit der Hochschule Landshut, unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof.
Dr. Markus Schmitt (Fakultät Elektrotechnik undWirtschaftsingenieurwesen), in Kooperation
mit der DGQ sowie der Regionalgruppe Ost-/Niederbayern des VWI durchgeführt.