Auch die alte Justizvollzugsanstalt gehört mitterweile zu den Denkmälern, die am 8. September besichtigt werden können.
Am Sonntag, 8. September, ist bundesweit und damit auch in Landshut "Tag des offenen Denkmals". Die Stiftung Denkmalschutz hat für das Motto "Jenseits des Guten und Schönen: Unbequemer Denkmalschutz?" ausgegeben. Die Kulturbeauftragte der Stadt, Uta Spies, hat für den Tag in Landshut ein umfangreiches Programm zusammengestellt. Dabei konnte sie nicht nur auf die große Unterstützung zahlreicher Privatpersonen und Vereine, sondern auch auf Kirchen, Klöster und Behörden bauen.
Das Programm am Denkmaltag umfasst zum einen gut 40 Führungen unterschiedlicher Länge − vom 90-minütigen Stadtrundgang mit Hans Wallner bis zu den 15-minütigen Erläuterungen zu den aktuellen Sanierungsarbeiten in der Jesuitenkirche St. Ignatius (Foto rechts). Zum anderen können zahlreiche Bauwerke besichtigt werden, von denen die meisten sonst nicht oder nur sehr eingeschränkt zugänglich sind. Geöffnet sind beispielsweise die monumentale Jesuitenkirche St. Ignatius in der Neustadt, das umstrittene Alte Gefängnis an der Wittstraße und der idyllische Kreuzgang von Kloster Seligenthal. „Das Motto „Unbequeme Denkmale?" passt sehr gut in die aktuelle Debatte um die Denkmalpflege in Landshut. Wir müssen uns permanent die Frage stellen, welche Bauwerke wert sind, erhalten zu werden und weshalb?", sagt die städtische Kulturbeauftragte „vielleicht gewinnt der eine oder andere neue Einsichten beim Denkmaltag".
Das Bauzunftshaus am Dreifaltigkeitsplatz 2 (Rückgebäude) ist am 8. September ebenfalls zu besichtigen.
Erstmals wird es zum Abschluss des Denkmaltages heuer einen Vortrag geben. Max Tewes von den Museen der Stadt wird um 17 Uhr im Salzstadel den Wandel der Stadt anhand alter Photographien aufzeigen.
Der Besuch der Baudenkmäler am Denkmaltag geschieht auf eigene Gefahr. Eltern haften für ihre Kinder. In der Jesuitenkirche, dem Alten Gefängnis und im Haus Neustadt 458 ist festes Schuhwerk unbedingt erforderlich. Die beiden letztgenannten Gebäude können nur im Rahmen einer Führung besichtigt werden. Führungskarten (Anzahl begrenzt) gibt es in der Tourismus-Information im Rathaus. Mit Ausnahme des Besuchs der Stadtresidenz sind alle Führungen und Begehungen gratis.
Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter www.landshut.de/tag-des-offenen-denkmals
und www.tag-des-offenen-denkmals.de
Ein Faltblatt mit den wesentlichen Programminformationen liegt ab 19. August in der Tourismus-Information im Rathaus und im Bürgerbüro im Rathaus II an der Luitpoldstraße aus.
Programm in Landshut
„Altes Gefängnis", ehemaliges Amts- und Landgerichtsgefängnis
Innere Münchener Straße 2, 84028 Landshut
Führungen: um 12, 13.30, 15.30 und um 17 Uhr
Treffpunkt: Eingang Wittstraße
:Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Eine Teilnahme ist nur mit Führungskarte möglich. Diese sind ab 19. August in der Tourismus-Information im Rathaus erhältlich.
Hinweis: festes Schuhwerk unbedingt erforderlich
Das ehemalige Amts- und Landgerichtsgefängnis aus dem Jahr 1907 ist ein Neuzugang in der Bayerischen Denkmalliste. Der mächtige Dreiflügelbau mit der Ringmauer „ist ein wichtiges bauliches Zeugnis für die Entwicklung des Gefängnisbaus im 19. und frühen 20. Jahrhundert" schreibt das Landesamt für Denkmalpflege.
Bauzunfthaus
Dreifaltigkeitsplatz 2, 84028 Landshut
Öffnungszeiten: von 11 bis 16 Uhr
Führung: um 15 Uhr durch das historische Brunnenhaus mit Wehrgang ( = Bauzunfthaus) - Kalenderpräsentation: um 13.30 Uhr
„Historische Gaststätten in Landshut" mit Stadtarchivar und Stadtheimatpfleger Gerhard Tausche und dem Fotografen Toni Ott
Exkursion: um 10 Uhr mit Prof. Dr. Georg Spitzlberger zum Thema „Besonderheiten von Romanik und Gotik am Beispiel von Bauwerk und Ausstattung der Kirchenbauten in Stephansbergham und Götzdorf", Dauer circa zwei Stunden, Treffpunkt: um 10 Uhr am Gasthaus Bauer, Rosenheimer Straße 20, Kumhausen. Um Voranmeldung im Bauzunfthaus Landshut, per E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, bis 28. August wird gebeten.
Heiligkreuzkirche
Freyung 630, 84028 Landshut
Öffnungszeiten: von 10 bis 17 Uhr
Kurzführungen mit Orgelmusik: um 11, 13 und 15 Uhr mit Dr. Friedrich Bruckner vom Förderverein zur Restaurierung und Erhaltung der Aula des Hans-Carossa-Gymnasiums (ehemalige Heiligkreuzkirche) e.V. und Martin Bader (Truhenorgel)
Extra: Im Foyer ist auf Schautafeln eine Dokumentation zur Baugeschichte der Heiligkreuzkirche zu sehen.
Die Klosterkirche der Landshuter Franziskanerinnen wurde ab 1698 erbaut. Hans Georg Asam schuf die Deckenbilder, Wessobrunner Meister führten die Stuckaturen aus. 2004 wurde die Kirche konstruktiv saniert und umfassend restauriert.
Jesuitenkirche St. Ignatius - Neustadt 479, 84028 Landshut
Öffnungszeiten: von 10 bis 15 Uhr
Erläuterungen (à 15 Minuten) zu den Sanierungsarbeiten: um 10, 10.30, 11, 11.30, 13.30, 14, 14.30, 15 Uhr mit Gunter Köster (Büro Dr. Bergmann, Tragwerksplaner) und Paul Mößmer, Erzdiözese München und Freising
Hinweis: Zutritt nur mit festem Schuhwerk
Der Grundstein der Kirche des Landshuter Jesuitenkollegs wurde 1631 gelegt. 1640 erfolgte die Weihe. Heute ist das Bauwerk „zweifellos eine der bedeutendsten Kirchen in Bayern" (Dr. Norbert Jocher, Erzbischöfliches Ordinariat in München). Seit Juli 2007 ist die Kirche wegen erheblicher Schäden geschlossen. 2009 begann eine aufwändige Baumaßnahme, um die Fundamente und das Dachtragwerk wieder zu ertüchtigen. Die Ausstattung ist ausgelagert.
Museum im Kreuzgang mit der Ausstellung „Vom alten Franziskanerkloster zum Museumsquartier"
Alter Franziskanerplatz 1, 84028 Landshut
Öffnungszeiten: von 10 bis 17 Uhr
Führung: um 11 Uhr
Der Kreuzgang, in dem sich heute das Museum im Kreuzgang befindet, ist der spärliche Rest einer einst großzügigen Klosteranlage des Franziskanerordens, die ab dem Jahr 1280 errichtet wurde. Die Bilder der aktuellen Ausstellung im Museum im Kreuzgang berichten von der wechselvollen Geschichte des Areals und veranschaulichen das an dieser Stelle geplante „LandshutMuseum".
Neustadt 458, Wohn- und Geschäftshaus
Führungen: um 14 und um 15 Uhr mit Architektin Barbara Anetsberger (Dauer: 45 Minuten)
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Eine Teilnahme ist nur mit Führungskarte möglich. Diese sind ab 19. August in der Tourismus-Information im Rathaus erhältlich.
Hinweis: Zutritt nur mit festem Schuhwerk
Das Haus Neustadt 458 ist als Einzeldenkmal in der Denkmalliste des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege eingetragen. Seitdem das Haus im Jahr 1880 um zwei Geschosse aufgestockt wurde, hat es sich, bis zum Beginn der jetzigen Sanierungsarbeiten, kaum mehr verändert.
Kloster Seligenthal, Kreuzgang sowie Ausstellung „Fritz Koenig. Kultbild"
Bismarckplatz 14, 84034 Landshut
Öffnungszeiten: von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr
Kurzführungen: jeweils um 9, 10, 11, 14, 15 und 16 Uhr (Dauer jeweils circa 30 Minuten).
Der ursprünglich spätromanische Kreuzgang des Klosters der Zisterzienserinnen (gegründet 1232) war einst flach gedeckt und wurde Ende des 15. Jahrhunderts eingewölbt. Am Tag des offenen Denkmals können der jüngst sanierte Kreuzgang, das ehemalige Sommerrefektorium mit einem Fresko der Krönung Mariens und die an den Kreuzgang angrenzenden Ausstellungsräume besichtigt werden.
St. Sebastian, Zweibrückenstraße 716, 84028 Landshut
Öffnungszeiten: von 14 bis 17 Uhr
Kurzführungen: um 14.30 und 15.30 Uhr mit Gemeindereferent Stephan Kaupe
Landshut wurde 1349/50 und 1411 von der Pest heimgesucht. In dieser Zeit entstand wohl die Kirche „zwischen den Brücken", die dem Heiligen Sebastian, dem Patron gegen die Pest, gewidmet ist. Der heutige Kirchenbau entstand Mitte des 17. Jahrhunderts. Er beherbergt bedeutende Kunstwerke, die Landshuter Bürger ihrem Stadtpatron Sebastian gestiftet haben.
Stadtresidenz Landshut
Altstadt 79, 84028 Landshut
Öffnungszeiten: von 9 bis 18 Uhr. Die Räume sind nur mit einer Führung zu besichtigen.
Lediglich die Ausstellung von Helmut Stix ist frei zugänglich.
Führungen: von 9 bis 17 Uhr, stündlich jeweils zur vollen Stunde (3,50/2,50 Euro)
Treffpunkt: Kasse Stadtresidenz
Extra: Im Italienischen Saal (erstes Obergeschoss) der Stadtresidenz ist die Ausstellung „Die Ilias von Homer" von Helmut Stix zu sehen. Der Eintritt ist frei.
Herzog Ludwig X. begann 1536 mit der Errichtung eines Stadtpalastes im Zentrum der Landshuter Altstadt (heute als „Deutscher Bau" bezeichnet). Während einer Italienreise, die ihn auch nach Mantua führte, begeisterte er sich an der Pracht des von Giulio Romano erbauten Palazzo del Te und verpflichtete italienische Baumeister für sein Landshuter Projekt. Es entstand der so genannte „Italienische Bau" der Landshuter Stadtresidenz, der erste Renaissancepalast auf deutschem Boden.
Stadttheater Landshut
Führungen: um 13.30, 14.30 und um 15.30 Uhr (Dauer: 45 Minuten)
Treffpunkt: oberes Foyer im Stadttheater, Ländtorplatz 3-5, 84028 Landshut
Der Baukomplex, der heute das Stadttheater Landshut beherbergt, wurde 1841 von dem „Bauunternehmer" Johann Bernlochner vollendet. Er hatte die Notwendigkeit eines Theaters für Landshut erkannt und ein solches in privater Initiative errichtet. Demnächst steht eine Sanierung des Theaterbaus an. Der Theaterbetrieb wird in eine andere Spielstätte ausweichen. Bei den Führungen werden gleichermaßen der Theateralltag und die Historie des Gebäudes vermittelt.
Führung: „Besondere, wenig beachtete oder vergessene Denkmale"
Führungen: um 9 und um 13 Uhr mit Hans Wallner (Dauer: 90 Minuten)
Treffpunkt: Narrenbrunnen Ecke Unter Länd/Altstadt
Endpunkt: Kriegerdenkmal in der Neustadt
Hans Wallner hat eigens für den Denkmaltag eine Führung konzipiert, in der er Denkmäler, Brunnen, Bauwerke und Skulpturen des 19., 20. und 21. Jahrhunderts vorstellt, die in seinen Augen „besonders, wenig beachtet oder vergessen" sind. Die Führung passiert folgende Stationen: Narrenbrunnen, Brunnen an der Hl. Geist-Brücke, „Fischbrunnen" am Orbankai, Figurengruppe von Karl Reidel beim CCL, Schwedensäule, Haupttor Stadtfriedhof, Exerzierhalle der Schwere Reiter-Kaserne, Lichtbrunnen von Tom Kristen vor dem Landesamt für Finanzen, Keramikrelief von Hans Mayer am Finanzamt, Kriegerdenkmal in der Neustadt (Änderungen vorbehalten).
Vortrag: Landshut – eine gotische Stadt?
Referent: Gerhard Tausche, Stadtarchivar Landshut
Zeit: 9.30 Uhr (Dauer: eine Stunde)
Ort: Salzstadel, Steckengasse 308, 84028 Landshut
Vortrag: Zeugen des Wandels. Landshut in der Photographie
Referent: Max Tewes, Museen der Stadt Landshut
Zeit: 17 Uhr (Dauer: eine Stunde)
Ort: Salzstadel, Steckengasse 308, 84028 Landshut
Der Vortrag verfolgt anhand historischer Photographien die Veränderung der Stadt Landshut anhand von zwei Strängen. Auf der einen Seite schildert Max Tewes das rasante Wachstum der Stadt in den letzten 60 Jahren, das Entstehen zahlreicher neuer Stadtteile, die fortwährende Verwandlung von freier Natur in eine dicht bebaute Stadtlandschaft. Auf der anderen Seite wird aufgezeigt, wie diese Erfahrung des Wachstums die Wahrnehmung der Innenstadt prägt. Sie erscheint im Gegenzug als stabiler Kern, als nur wenig verändertes Zeugnis der Vergangenheit.
Chronologischer Programm-Überblick
Die Führungen sind gratis (außer in der Stadtresidenz). Wenn nicht anders angegeben, dauern die Führungen circa 30 bis 45 Minuten.
9 Uhr Führung durch den sanierten Kreuzgang des Klosters Seligenthal (mit der Ausstellung „Kultbild"), Bismarckplatz 14; Führung „Besondere, wenig beachtete oder vergessene Denkmale" mit Hans Wallner,
Dauer: 90 Minuten, Treffpunkt: Narrenbrunnen Ecke Unter Länd/Altstadt;
Führung durch den Italienischen Bau
der Stadtresidenz Landshut (mit der Ausstellung „Die Ilias von Homer" von Helmut Stix), Kosten 3,50/2,50 Euro;
9.30 Uhr Vortrag von Gerhard Tausche, Stadtarchivar „Landshut – eine gotische Stadt?"
(Dauer: eine Stunde) im Salzstadel, Steckengasse 308;
10 Uhr Exkursion mit Prof. Dr. Georg Spitzlberger zum Thema „Besonderheiten von Romanik und Gotik am Beispiel von Bauwerk und Ausstattung der Kirchenbauten in Stephansbergham und Götzdorf", Dauer circa zwei Stunden, Treffpunkt: um 10 Uhr am Gasthaus Bauer, Rosenheimer Straße 20, Kumhausen. Um Voranmeldung im Bauzunfthaus Landshut, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, bis 28. August wird gebeten;
Kurzführung durch den sanierten Kreuzgang des Klosters Seligenthal (mit der Ausstellung „Kultbild"), Bismarckplatz 14;
Führung durch den Italienischen Bau der Stadtresidenz Landshut (mit der Ausstellung „Die Ilias von Homer" von Helmut Stix), Kosten 3,50/2,50 Euro;
Erläuterungen (15 Minuten) zu den Sanierungsarbeiten in der Jesuitenkirche St. Ignatius mit Gunter Köster (Tragwerksplaner) und Paul Mößmer, Erzdiözese München und Freising;
10.30 Uhr Erläuterungen (15 Minuten) zu den Sanierungsarbeiten in der Jesuitenkirche St. Ignatius mit
Gunter Köster (Tragwerksplaner) und Paul Mößmer, Erzdiözese München und Freising;
11 Uhr Führung durch den sanierten Kreuzgang des Klosters Seligenthal (mit der Ausstellung „Kultbild"), Bismarckplatz 14;
Führung mit Dr. Friedrich Bruckner in der Heiligkreuzkirche mit Musik auf der Truhenorgel (Martin Bader), Freyung 630;
Führung durch die Ausstellung „Vom alten Franziskanerkloster zum Museumsquartier" im Museum im Kreuzgang, Alter Franziskanerplatz 1;
Führung durch den Italienischen Bau der Stadtresidenz Landshut (mit der Ausstellung „Die Ilias von Homer" von Helmut Stix), Kosten 3,50/2,50 Euro;
Erläuterungen (15 Minuten) zu den Sanierungsarbeiten in der Jesuitenkirche St. Ignatius mit Gunter Köster (Tragwerksplaner) und Paul Mößmer, Erzdiözese München und Freising;
11.30 Uhr Erläuterungen (15 Minuten) zu den Sanierungsarbeiten in der Jesuitenkirche St. Ignatius mit Gunter Köster (Tragwerksplaner) und Paul Mößmer, Erzdiözese München und Freising;
12 Uhr Führung durch das „Alte Gefängnis" mit Sieglinde Brams-Mieskes, Dauer: 60 Minuten,
Treffpunkt: Eingang Wittstraße, Teilnehmerzahl begrenzt. Teilnahme nur mit Führungskarte (erhältlich in der Tourismus-Information im Rathaus);
Führung durch den Italienischen Bau der Stadtresidenz Landshut (mit der Ausstellung „Die Ilias von Homer" von Helmut Stix), Kosten 3,50/2,50 Euro;
13 Uhr Führung mit Dr. Friedrich Bruckner in der Heiligkreuzkirche mit Musik auf der Truhenorgel (Martin Bader), Freyung 630;
Führung „Besondere, wenig beachtete oder vergessene Denkmale" mit Hans Wallner, Dauer: 90 Minuten, Treffpunkt: Narrenbrunnen Ecke Unter Länd/Altstadt;
Führung durch den Italienischen Bau der Stadtresidenz Landshut (mit der Ausstellung „Die Ilias von Homer" von Helmut Stix), Kosten 3,50/2,50 Euro;
13.30 Uhr Präsentation des Bauzunfthauses-Kalenders 2014 „Historische Gaststätten in Landshut" mit Stadtarchivar Gerhard Tausche und dem Fotografen Toni Ott, im Bauzunfthaus, Dreifaltigkeitsplatz 2;
Führung durch das Stadttheater Landshut, Ländtorplatz 2-5, Treffpunkt: oberes Theaterfoyer;
Führung durch das „Alte Gefängnis" mit Sieglinde Brams-Mieskes, Dauer: 60 Minuten,
Treffpunkt: Eingang Wittstraße, Teilnehmerzahl begrenzt. Teilnahme nur mit Führungskarte (erhältlich in der Tourismus-Information im Rathaus);
Erläuterungen (15 Minuten) zu den Sanierungsarbeiten in der Jesuitenkirche St. Ignatius mit Gunter Köster (Tragwerksplaner) und Paul Mößmer, Erzdiözese München und Freising;
14 Uhr Führung durch den sanierten Kreuzgang des Klosters Seligenthal (mit der Ausstellung „Kultbild"), Bismarckplatz 14;
Führung durch das Wohn- und Geschäftshaus Neustadt 458 mit Architektin Barbara Anetsberger, Dauer: 60 Minuten, Teilnehmerzahl begrenzt, Teilnahme nur mit Führungskarte (erhältlich in der Tourismus-Information im Rathaus);
Führung durch den Italienischen Bau der Stadtresidenz Landshut (mit der Ausstellung „Die Ilias von Homer" von Helmut Stix), Kosten 3,50/2,50 Euro;
Erläuterungen (15 Minuten) zu den Sanierungsarbeiten in der Jesuitenkirche St. Ignatius mit Gunter Köster (Tragwerksplaner) und Paul Mößmer, Erzdiözese München und Freising;
14.30 Uhr Führung durch das Stadttheater Landshut, Ländtorplatz 2-5, Treffpunkt: oberes Theaterfoyer;
Führung: Die Kirche des Stadtpatrons St. Sebastian im Stadtviertel „Zwischen den Brücken" mit Stephan Kaupe, Zweibrückstraße 716;
Erläuterungen (15 Minuten) zu den Sanierungsarbeiten in der Jesuitenkirche St. Ignatius mit Gunter Köster (Tragwerksplaner) und Paul Mößmer, Erzdiözese München und Freising;
15 Uhr Führung durch das historische Brunnenhaus mit Wehrgang ( = Bauzunfthaus), Dreifaltigkeitsplatz 2;
Führung durch den sanierten Kreuzgang des Klosters Seligenthal (mit der Ausstellung „Kultbild"), Bismarckplatz 14; Führung mit Dr. Friedrich Bruckner in der Heiligkreuzkirche mit Musik auf der Truhenorgel (Martin Bader), Freyung 630;
Führung durch das Wohn- und Geschäftshaus Neustadt 458 mit Architektin Barbara Anetsberger, Dauer: 60 Minuten, Teilnehmerzahl begrenzt, Teilnahme nur mit Führungskarte (erhältlich in der Tourismus-Information im Rathaus);
Führung durch den Italienischen Bau der Stadtresidenz Landshut (mit der Ausstellung „Die Ilias von Homer" von Helmut Stix), Kosten 3,50/2,50 Euro;
Erläuterungen (15 Minuten) zu den Sanierungsarbeiten in der Jesuitenkirche St. Ignatius mit Gunter Köster (Tragwerksplaner) und Paul Mößmer, Erzdiözese München und Freising;
15.30 Uhr Führung durch das Stadttheater Landshut am Ländtorplatz 2-5, Treffpunkt: oberes Theaterfoyer;
Führung: Die Kirche des Stadtpatrons St. Sebastian im Stadtviertel „Zwischen den Brücken" mit Stephan Kaupe, Zweibrückenstraße 716;
Führung durch das „Alte Gefängnis" mit Sieglinde Brams-Mieskes, Dauer: 60 Minuten, Treffpunkt: Eingang Wittstraße, Teilnehmerzahl begrenzt. Teilnahme nur mit Führungskarte (erhältlich in der Tourismus-Information im Rathaus);
16 Uhr Führung durch den sanierten Kreuzgang des Klosters Seligenthal (mit der Ausstellung „Kultbild"), Bismarckplatz 14;
Führung durch den Italienischen Bau der Stadtresidenz Landshut (mit der Ausstellung „Die Ilias von Homer" von Helmut Stix), Kosten 3,50/2,50 Euro;
17 Uhr Führung durch den Italienischen Bau der Stadtresidenz Landshut (mit der Ausstellung „Die Ilias von Homer" von Helmut Stix), Kosten3,50/2,50 Euro;
Führung durch das „Alte Gefängnis" mit Sieglinde Brams-Mieskes, Dauer: 60 Minuten,
Treffpunkt: Eingang Wittstraße, Teilnehmerzahl begrenzt. Teilnahme nur mit Führungskarte (erhältlich in der Tourismus-Information im Rathaus);
Vortrag von Max Tewes „Zeugen des Wandels: Landshut in der Photographie" im Salzstadel, Steckengasse 308, Dauer: eine Stunde;
Geöffnete Baudenkmäler
Jesuitenkirche St. Ignatius - geöffnet von 10 bis 15 Uhr - Neustadt 479
Kloster Seligenthal, Kreuzgang - geöffnet von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr - Bismarckplatz 14
Heiligkreuzkirche - geöffnet von 10 bis 17 Uhr - Freyung 630
Bauzunfthaus (ehemaliges Brunnenhaus) - geöffnet von 11 bis 16 UHr - Dreifaltigkeitsplatz 2
Museum im Kreuzgang, Ausstellung : „Vom alten Franziskanerkloster zum Museumsquartier" - geöffnet von 10 bis 17 Uhr - Alter Franziskanerplatz 1