Vor wenigen Tagen erschien der fünfte Band des Landshuter Stadtcomics. Die beiden Macher des Comics, der Zeichner Thomas Weyh und der Verfasser des Begleittextes Werner Ebermeier, werden am Freitag und Samstag (13./14. Dez.) zwei Signierstunden geben.
Am Freitag, 13. Dezember, signieren die beiden ab 16 Uhr in der Buchhandlung Hugendubel (Altstadt 72); am Samstag, 14. Dezember, ab 16 Uhr bei Bücher Pustet (Altstadt 28).
Der fünfte Band der „Landshuter Stadtgeschichte", wie der Comic offiziell heißt, spannt einen Bogen über gut 150 Jahre Stadtgeschichte. Auf 50 Seiten mit Comiczeichnungen von Thomas Weyh und einem gut verständlichen einführenden Text von Werner Ebermeier werden die Kriegswirren im Rahmen der Erbfolgekriege in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts sowie das Schicksal der „Hexe" Veronika Zerritsch geschildert.
Den größten Teil des Buches nimmt die Ära ein als in Landshut noch eine Universität existierte (1800 bis 1826) und viele Studenten das damals kleine Städtchen (keine 8.000 E. - Anm. d .Red.) belebten.
Der neue Comic wie auch alle vier vorhergehenden Bände sind im Buchhandel und in der Tourismus-Information im Rathaus in der Altstadt für jeweils 18 Euro erhältlich.
Bildtext. Das Leben eines Erstsemesters in Landshut war auch schon im 19. Jahrhundert nicht immer leicht. Die Zeichnung ist dem neuen Band des Landshuter Stadtcomics entnommen, das der Zeichner Thomas Weyh und der Verfasser des Begleittextes Werner Ebermeier am Freitag und am Samstag signieren werden.
Text/Foto: Stadt Landshut