Noch wenige Tage bis zum Ende der Teilnahmefrist für den regionalen BPW ideenReich. Bis zum 14. Januar 2014 besteht noch die Chance in der ersten Stufe ein siebenseitiges Geschäftskonzept in die aktuelle Wettbewerbsrunde einzureichen und somit 1.000 Euro zu gewinnen und wertvolle Tipps von der Wettbewerbsjury zu bekommen.
Die Wettbewerbs-Teilnehmer reichen ihre erste Ausarbeitung ein. „Jedem oder jeder die schon öfters über eine Geschäftsidee nachgedacht hat, bietet sich jetzt die Gelegenheit auf diese Abgabefrist hinzuarbeiten. Sieben Seiten sind schnell geschrieben, ohne tatsächlichen Stichtag wird das aber immer wieder gerne in die Zukunft verschoben" meint Projektleiter Harald Wagner. Eine Herausforderung, die auch noch kurzfristig zu meistern ist. Auf der Internetseite von ideenReich www.bpw-ideenreich gibt es im Downloadbereich das evobis Businessplan Handbuch und für den Feinschliff wird an der Hochschule Landshut noch rechtzeitig vor der Abgabe eine Art Gruppensprechstunde angeboten. „Der Feinschliff zu einem guten Businessplan" findet am 08. Januar 2014 um 17:30 Uhr statt. Die Anmeldung zu diesem kostenfreien Workshop ist über die Kalenderfunktion auf der Webseite möglich.
Nach der Prämierung im Februar 2014 können die Teilnehmer und Neueinsteiger aus Südostbayern gemeinsam mit Gründern aus ganz Südbayern beim Münchener Businessplan Wettbewerb antreten. In zwei weiteren Stufen entwickeln sie den Businessplan fertig, können sich zu den neuen Kapiteln Feedback holen und weitere Preise gewinnen, über alle drei Stufen hinweg insgesamt über 50.000 Euro. Am Ende haben sie einen kompletten, professionellen Businessplan mitsamt der Finanzplanung erstellt.
Ausrichter des BPW ideenReich sind die Hochschule Landshut und evobis, die Institution für Gründung, Finanzierung und Wachstum in Südbayern. Unterstützt wird die Initiative vom Bayerischen Wirtschaftsministerium und engagierten Unternehmen sowie Organisationen aus der Region. Projektpartner sind alle Landkreise, kreisfreien Städte und Kammern der ideenReich Region sowie die die Hochschule Deggendorf und die Universität Passau.