Dass sich die Besucher des Festzuges am Sonntag größtenteils umsichtig und kooperativ gezeigt haben, was die Gefahr von Hindernissen durch eingebrachte Gegenstände betrifft, stellte das Ordnungsamt der Stadt nach dem ersten Hochzeits-Sonntag positiv fest. Dennoch ergehen aufgrund einiger erforderlicher Einsätze nochmals folgende Hinweise für die kommenden Hochzeits-Sonntage:
Kraftfahrzeuge und Krafträder dürfen zur Freihaltung der Flucht- und Rettungswege von 7 Uhr bis 17 Uhr nicht in der Innenstadt (Altstadt, Neustadt, Verbindungsgassen zwischen Ländgasse und Freyung) abgestellt werden. Falsch geparkte Fahrzeuge werden konsequent abgeschleppt. Dasselbe gilt für abgestellte Fahrräder in diesem Bereich. Als Ersatz stehen folgende zentrumsnahe Abstellplätze zur Verfügung:
Grieserwiese (Grünstreifen entlang Preysingallee); Martinsfriedhof (unter den Bäumen); Mühleninsel (Grünflächen zwischen dem Gasthaus „Zur Insel" und dem Geh- und Radweg zum Ländsteg); Ländtorplatz (Grünanlage zwischen dem Ländtorplatz und den öffentlichen Toiletten); Orbankai (Grünstreifen entlang dem ehemaligen Postgebäude); Freyung (östlich der Jodokskirche – Parkanlage vor dem Hans-Carossa-Gymnasium); Podewilsstraße (Vorplatz neues Gebäude Finanzbehörden).
Sperrige Gegenstände, vor allem Mobiliar wie Tische, Sofas, Sessel, Sonnenschirme können als gefährliche Stolperfallen entlang des Zugweges nicht geduldet werden. Sie werden konsequent und kostenpflichtig entfernt.
Foto: Anketten strikt untersagt: Im Rahmen des Hochzeitszuges ist es nicht erlaubt, sperrige Gegenstände, besonders Mobiliar wie Bierbänke im Bereich der Stehplätze entlang der Zugstrecke aufzustellen. Auch das Anketten entsprechender Gegenstände ist strikt verboten, wie auf dem Foto hinten links unten und mittig zu sehen ist. Bei einem Ereignis mit Panikreaktion beziehungsweise bei erforderlicher Räumung oder Evakuierung werden diese Gegenstände zu gefährlichen Stolperfallen und Hindernissen.
Quelle. Stadt Landshut, Hauptamt/Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Rathaus