Schon vor Weihnachten trafen sich die Mitglieder der Landsmannschaft Schlesien-, Nieder- und Oberschlesien, Orts- und Kreisverband Landshut e.V. in der Sportgaststätte des ETSV 09 Landshut zur traditionell „letzten Versammlung" im Jahr 2014.
Schon vor Weihnachten trafen sich die Mitglieder der Landsmannschaft Schlesien-, Nieder- und Oberschlesien, Orts- und Kreisverband Landshut e.V. in der Sportgaststätte des ETSV 09 Landshut zur traditionell „letzten Versammlung" im Jahr 2014.
Für 50 Jahre Mitgliedschaft in der CSU konnte MdL Helmut Radlmeier (mitte) Adolf Fackelmann, Jürgen Fels, Klaus Schillings, Dieter Schnabel ehren. Mit im Bild: Bezirksrätin Martina Hammerl (links) und Oberbürgermeister Hans Rampf (rechts).
Seit vielen Jahren gehört es zur Tradition der Landshuter CSU ihre langjährigen Mitglieder zu ehren. So auch heuer im Gasthaus Zollhaus. Nur schade, dass von den 66 zu Ehrenden gerade mal 24 persönlich anwesend waren. Für den CSU-Vorsitzender, Helmut Radlmeier, MdL,war es eine „große Freude", die langjährigem Mitglieder mit Anstecknadeln, Urkunden und kleinen Präsenten auszuzeichnen.
Am zweiten Weihnachtsfeiertag hielt - etwas verspätet - der Winter Einzug. Die 2000 Freisitzplätze die Altstadt rauf und runter sind zum größten Teill verschwunden. Nur vor dem Cafe Belstner (Foto) und vor dem "Lavazza" (dort beheizt) sind die Tische und Stühle noch aufgebaut. Die Eisdielen sind geschlossen. Die "Italiener" kommen erst wieder Ende Januar oder noch später. Die Stadt ist ein wenig in den Winterschlaf versunken.
Seit 185 Jahren (1829), damals hatte die Stadt keine 10.000 Einwohner, verleiht Landshut die Ehrenbürgerwürde. Bisher wurden schon 45 honorige Männer ausgezeichnet, noch nie eine Frau. Da wird es höchste Zeit, möchte man meinen. Unter den Männern war auch Adolf Hitler, doch diesem wurde die Ehrenbürgerwürde wieder aberkannt. Der Landshuter Stadtrat verleiht die Ehrenbürgerwürde im Schnitt alle vier Jahre.
Udo Jürgen wurde heuer am 30. September 80. Der begnadete Sänger und Chansonier ging danach erneut auf Tournee. Heute, Sonntag, 21. Dezember, ist der in der Schweiz in einer Villa am Zürichsee wohnhafte Künster beim Spaziergang gegen 16.25 Uhr plötzlich zusammengebrochen und wenig später in einem Spital gestorben. Die offizielle Pressemitteilung lautet wie folgt:
Einen ganz besonderen Ehrentag haben vergangene Woche 54 städtische Beschäftigte gemeinsam mit Oberbürgermeister Hans Rampf gefeiert: Für ihren langjährigen Einsatz würdigte sie der Rathauschef im Rahmen einer Feierstunde im Bernlochner mit einer Dankesurkunde und sprach ihnen seine große Wertschätzung aus.
In der Stadt Landshut lässt es sich nicht nur gut, sondern vor allem auch lange leben - ein Jahrhundert-Geburtstag-Besuch nach dem nächsten ist im Terminkalender von Oberbürgermeister Hans Rampf vermerkt. In diesem Monat wurden bereits drei 100-Jahr-Jubilare beglückwünscht, unter anderem Maria Füßl, die das Stadtoberhaupt am Dienstag bei ihr zu Hause besuchte.
Im Zuge der Neuwahl des Führungsteams des Liberalen Mittelstand Bayern wurde der Unternehmer Alexander Putz (Foto) zum stellvertretenden Landesvorsitzenden mit dem Themenschwerpunkt "Programmatik" gewählt.
Der 51-jährige Bauingenieur betreibt in Landshut seit mehr als 20 Jahren zusammen mit seinen Partnern die Ingenieur- und Planungsgesellschaft Igl, Putz + Partner. Er ist gleichzeitig Kreisvorsitzender der FDP Landshut-Stadt und Mitglied des Präsidiums im Bezirksverband der niederbayerischen Liberalen. - Neue Landesvorsitzende, wurde die Miesbacher Unternehmerin Uschi Lex, die zusammen mit ihrem Mann einen mittelständischen Betrieb leitet.
Wie alljährlich trafen sich im Landgasthof Lainer in Eugenbach viele Mitglieder der Landsmannschaft Schlesien – Nieder- und Oberschlesien Landshut - zu dem schon „berühmten" und vor allem „traditionellen Eisbeinessen mit "Erbs-Püree"! Vorsitzender Hans J. Kupke begrüßte die Teilnehmer recht herzlich zu diesem Treffen.
Christbaumschmuck aus Salzteig, Papier, Bienenwachs, Holz und Filz - mit viel Freude haben die Kinder der Kindertagesstätte Mosaik an der Ludmillastraße die Tannenbäume, Sterne und Schneemänner für die Christbäume in der Regierung gebastelt. 40 Jungen und Mädchen schmückten mit Regierungspräsident Heinz Grunwald zwei Christbäume.
Auf stolze 101 Lebensjahre blickt Willi Priemer seit Samstag (15.11.) zurück. Zu seinem besonderen Ehrentag besuchte ihn Bürgermeister Erwin Schneck (rechts) in Vertretung von Oberbürgermeister Hans Rampf im AWO Seniorenheim „Maria Demmel" und gratulierte dem Geburtstagsjubilar im Namen der Stadt.
Zur Meldung „Bayerns Bischof Bedford-Strohm ist neuer EKD-Ratsvorsitzender" schickt Hubert Aiwanger, Vorsitzender der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion, folgende Mitteilung: „Wir FREIE WÄHLER gratulieren dem bayerischen Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm zu seiner Wahl zum neuen Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland.
„Schon 100 Jahre?!" OB Rampf gratuliert Karlheinz Stauber Beim Besuch von Karlheinz Stauber vergangene Woche staunte Oberbürgermeister Hans Rampf nicht schlecht, als er dem Geburtstagsjubilar unmittelbar gegenüber stand: „Sie sind doch keine 100 Jahre alt?!" Dass Stauber ob seines Aussehens bereits 100 Jahre alt sein solle, konnte der Rathauschef erst nicht ganz fassen, aber die Fakten sprachen Klartext.
Jungen Menschen eine Chance zu geben, ist Oberbürgermeister Hans Rampf eine Herzensangelegenheit. Aus diesem Grund und nicht zuletzt, um dem enormen Bedarf an qualifizierten Fachkräften entgegenzuwirken, legt die Stadt auch heuer wieder großen Wert darauf, überproportional auszubilden, insgesamt 70 Berufsstarter.
Der Historiker Mario Tamme spricht heute, Dienstag, 19.30 Uhr, in der Volkshochschule Landshut beim Histolrischen Verein für Niederbayern über den ehemaligen Häftling im Landshuter KZ-Außenlager Ernest Seinfeld, mittlerweile fast 90 Jahre alt, -„Und ich hoffe, dass die sieben guten Jahre kommen„ - Vom 15. Dezember 1944 bis zum 5. Februar 1945 bestand das KZ-Außenlager dort, wo jetzt die Fa. ebm.papst ist. Mit der kurzer, aber grausamer Geschichte des Häftling beschäftigen sich aktuell verschiedene Initiativen. So erforscht in diesem Schuljahr Frau Fischer mit einem P-Seminar des Hans-Leinberger-Gymnasiums diese Thematik. Das Stadtarchiv konnte nun einen ehemaligen KZ-Häftling namens Ernest Seinfeld ausfindig machen, der heute in den USA lebt und den Referenten sofort, nach einer ersten Kontaktaufnahme, zu sich einlud.
Am Mittwoch gratulierte die Landshuter SPD-Vorsitzende Anja König dem langjährigen Mitglied Dieter Cormeau zum 75. Geburtstag und bedankte sich für seine 50-jährige Treue zur SPD.
Eine kleine Atempause von ihrem Kontrahenten Bürgermeister Wolfgang Wöller hat sich Schwester Hanna (rechts) gegönnt und ihren ehemals geistlichen Kollegen Pater Haushofer alias Oberbürgermeister Hans Rampf (links) besucht.
Eine Reihe an guten Wünschen – verpackt in einem Geburtstagsständchen – haben die Kinder der Fledermausgruppe der Kindertagesstätte Kastanienburg heute, Montag, schon um 8.45 Uhr Oberbürgermeister Hans Rampf überbracht. Er feierte nämlich am Sonntag seinen 66sten Geburtstag.
Das Bild zeigt Rainer Eppelmann 1990, er war damals 47 Jahre alt, nach seiner Wahl zum Bundesvorsitzenden Demokratischer Aufbruch (DA). Später fusionierte sie mit der CDU.
Er war im Gegensatz zu unserer Bundeskanzlerin ehemals nicht FDJ-Mitglied, er verweigerte auch den Wehrdienst in der DDR und durfte deshalb nicht Arhitektur studieren. Die Rede ist von Rainer Eppelmann, einer der führenden Oppositionellen in den Wende-Jahren der DDR, damals Pfarrer, nach der Wende Gründer des Demokratischen Aufbruchs und in der ersten frei gewählten DDR-Regierung nach der Wende Minister für Verteidigung und Abrüstung. Eppelmann ist heute 71 Jahre alt. Er war von 1990 bis 2005 Bundestagabgeordneter. Heute ist er Vorsitzender der Bundestiftung zur Aufarbeitung des SED-Regimes.
Wechsel in der Geschäftsstelle des Berufsschulzweckverbands. In der letzten Sitzung des Zweckverbands verabschiedete der Verbandsvorsitzende Oberbürgermeister Hans Rampf die bisherige Geschäftsleiterin Bettina Eierkaufer (re.) in die Mutterschutzphase und bedankte sich bei ihr für enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Verbandsversammlung. Als Nachfolgerin wurde gleichzeitig Elisabeth Dinauer den Verbandsräten vorgestellt.