Dass Landshuts Jugendherberge im sog. Ottonianum eine der schönsten ist, davon konnten sich vor kurzem einige Mitglieder und Stadträte der Landshuter Mitte (LM) überzeugen. Darüber berichtet die Landshuter Mitte in ihrem Internetforum wie folgt: Die LM besuchte den neuen Herbergsvater Thomas Rogler. Bei der Besichtigung des Gebäudes konnten sich die LM-Vertreter (v.li.) Herbert Lanzinger, Christine Kaiser, Sofie Egerer-Florian und Stadträtin Gabriele Goderbauer-Marchner davon überzeugen, dass die Jugendherberge in einem wirklich guten Zustand ist.
Die Räumlichkeiten sind für Kinder und Jugendliche sehr ansprechend eingerichtet. Was natürlich unschlagbar ist, ist die zentrale Lage. Wer eine Jugendherberge aufsucht, will natürlich rasch in der Innenstadt sein, eine Eisdiele aufsuchen, Kleinigkeiten einkaufen ... wer in Landshuts Jugendherberge übernachtet, der ist rasch im Landshuter Zentrum. Dass dieses Aushängeschild für die niederbayerische Hauptstadt wie auch für die Landshuter Geschäftswelt nicht uninteressant ist, liegt auf der Hand.
Die Hofgartennähe ist hervorragend, das Gebäude besticht durch seine Verkehrsberuhigtheit mitten in Landshuts Innenstadt, Sportmöglichkeiten wie Volleyball sind am Gelände selbst möglich. Das wissen viele zu schätzen. Immerhin sind an die 17.000 Übernachtungen - bei ca. 100 Betten (Anm d. Red.) - pro Jahr zu registrieren, davon rund 3/4 Kinder und Jugendliche. Dass der frühere Herbergsvater Peter Weger hervorragende Arbeit geleistet hat, wurde bei dem Rundgang deutlich. Er war sage und schreibe 35 Jahre der Leiter der Landshuter Jugendherberge. Respekt!
Text/Fotos Internet LM