Landshut - pm (23.12.2020) Die Endor AG hat kürzlich vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie die Auszeichnung „Bayerns Best 50“ erhalten. Der Preis wird jährlich an besonders wachstumsstarke Mittelständler vergeben, die in den vergangenen Jahren die Zahl ihrer Mitarbeiter und ihren Umsatz überdurchschnittlich steigern konnten,
Oberbürgermeister Alexander Putz gratulierte herzlich zu diesem Erfolg, der auch in dieser schwierigen Zeit ein weiterer Beleg für die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Landshut sei. „Wir freuen uns, so starke Mittelständler bei uns im Stadtgebiet zu haben, die mit ihren Produkten auf dem internationalen Markt erfolgreich unterwegs sind.“ Thomas Jackermeier, Firmengründer und CEO der Endor AG, zeigte sich hoch erfreut über diese Auszeichnung: „2020 war ein im positiven Sinne verrücktes Jahr für uns. Obwohl der immense Wachstumsschub in 2020 bei der Vergabe des Preises noch gar nicht berücksichtigt wurde, haben wir es unter die Top 50 geschafft. Das ist ein toller Erfolg und eine große Ehre für mein Team“, so Jackermeier. „Der wachsende Bekanntheitsgrad hilft uns sicherlich auch beim Recruiting neuer Talente für die vielen neu geschaffenen Positionen mit spannenden Aufgabenfeldern, um unseren Wachstumskurs weiter fortzusetzen.“
Die Endor AG entwickelt und vermarktet unter der Marke „Fanatec“ ausschließlich über den hauseigenen Onlineshop hochwertige Eingabegeräte, wie High-End-Lenkräder und Pedale, für Rennsimulationen auf Spielkonsolen und PCs sowie komplette Fahrschulsimulatoren. Produktentwicklung und Prototypenbau führt Endor in eigener Regie und gemeinsam mit spezialisierten Technologiepartnern vorwiegend in Bayern durch. Das Landshuter Unternehmen zeigt sich nicht nur wirtschaftlich als Gewinner der letzten Jahre, sondern auch als verlässlicher Partner in der Corona-Krise: Mit der Einführung der allgemeinen Maskenpflicht in Bayern organisierte und spendete die Endor AG im Frühling 500.000 Masken für medizinisches Personal und Landshuter Bürgerinnen und Bürger, die unter anderem auch per Briefsendungen direkt an die Haushalte geschickt wurden.
Archivfoto: Stadt Landshut