Rund 60 junge Berufsstarter ergänzen nun seit wenigen Wochen den rund 3.000 Beschäftigte zählenden Stadtkonzern. Oberbürgermeister Hans Rampf, dem die Förderung des Nachwuchses sehr am Herzen liegt, ließ es sich auch in diesem Jahr nicht nehmen, die „Neulinge“ persönlich zu begrüßen.
Gemeinsam mit Stadtdirektor Andreas Bohmeyer, der Personalamtschefin Anita Krömmer, dem Ausbildungsleiter Hans Gallner, den Referenten und dem Personalrat hieß Rampf die „Stadt-Sprösslinge“ an ihrem großen Tag im Rathaus willkommen.
Den Nachwuchs zu fördern und ihnen eine gute Ausbildung zu ermöglichen, ist Oberbürgermeister Hans Rampf eine Herzensangelegenheit.
Ob eine Ausbildung zum Bauzeichner, Fachinformatiker, Krankenpfleger, Koch oder Kfz-Mechatroniker: Das Spektrum an Ausbildungsmöglichkeiten – sei es in der inneren Verwaltung, den Stadtwerken, im Klinikum oder in den Pflegeheimen der Stadtstiftung – ist vielfältig.
„Wir wollen mit Ihnen gemeinsam die Zukunft in Landshut gestalten, wenn möglich, ein ganzes Berufsleben lang“, sagte Rampf und gab den jungen Azubis einen kleinen Überblick darüber, was sie als künftiger Beschäftigter im Dienste der Bürgerinnen und Bürger so zu erwarten hat. Entgegen damaliger hierarchischer und bürokratischer Verwaltungsstrukturen, habe sich die Stadt – geprägt von neuen Generationen, die ein anderes Verständnis von Verwaltungshandeln haben – zu einem Service-Dienstleister entwickelt. Oberste Prämisse sei, für den Bürger da zu sein, betonte Rampf. Gutes Benehmen, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Respekt – diese sozialen Kompetenzen setze er gegenüber allen Bürgern und Besuchern der jeweiligen städtischen Einrichtungen voraus.
Mit dieser beachtlichen Anzahl an neuen Beschäftigten setzt die Stadt ihre Ausbildungsoffensive fort und wirkt dem in naher Zukunft zu erwartendem hohen Bedarf an qualifizierten Fachkräften entgegen.
„Wir brauchen junge und engagierte Mitarbeiter“, so der Oberbürgermeister. Die Stadt sei bestrebt, den lernbereiten Berufsstartern mittels einer soliden Ausbildung eine Perspektive auf einen zukunftssicheren Arbeitsplatz bieten zu können.
Rampf appellierte an die Neulinge, sich auf ihren neuen Lebensabschnitt einzustellen und die Ausbildung ernst zu nehmen. „Denn eine gute Ausbildung ist heute unumgänglich und bildet das Fundament für den weiteren Lebensweg“, ergänzte Rampf und wünschte den Azubis einen guten Start in ein erfolgreiches Berufsleben.