Landshut (23.04.2018) Der Landtags-Direktkandidat der AfD Landshut, Günter Straßberger, wurde in der gestrigen Aufstellungsversammlung der Niederbayern-AfD in Mamming auf Listenplatz 3 gewählt. Spitzenkandidatin wurde die bereits bayernweit bekannte stellvertretende Landesvorsitzende Katrin Ebner-Steiner aus Deggendorf, Platz 2 erhielt der Simbacher Wolfgang Hansbauer. Damit hat Straßberger, der schon bei der Bundestagswahl aus dem Stand knapp 15 % geholt hatte, beste Aussichten für einen Einzug in den Landtag. Straßberger: „Niederbayerns Hauptstadt muß auch im Landtag durch einen AfD-Abgeordneten repräsentiert werden.
Immer mehr Wähler werden bis zum Wahltermin erkennen, daß sie von der CSU-Spitze nach Strich und Faden belogen werden. In den Schulen und im öffentlichen Raum wird die Islamisierung Bayerns unter Söder knallhart weitergetrieben. Zu sehen in Deggendorf, Regensburg, Kaufbeuren. Seehofers Ankündigung von Rückführungszentren werden sich als reines Placebo erweisen. Und Söders „Grenzpolizei“ zeigt sich jetzt schon als Betrug am Wähler, denn die dafür erforderliche Zuständigkeit liegt bei der Bundesregierung. Und deren Innenminister Seehofer weigert sich, diese auf Bayern zu übertragen. Die Grenzen stehen nach wie vor für illegale Einwanderer offen, derzeit 15.000 pro Monat. Wer daran etwas ändern will, muß AfD wählen. Wir halten, was die CSU verspricht.“