Landshut - pm (13.02.2019) Die Stadt Landshut hat sich im Rahmen des EU-Förderprogramms „Urban Innovative Actions“ (UIA) um Unterstützung eines innovativen Stadtentwicklungsprojekts beworben. Der Landshuter CSU-Listenkandidat für die Europawahl, Dr. Stefan Schäck, begrüßt die Teilnahme an der Ausschreibung, die von der CSU-Fraktion vorangetrieben wurde.
Das EU-Förderprogramm UIA setzt sich mit Herausforderungen des modernen urbanen Lebens wie demographische Spannungen, anonyme Armut, ungeordnete Familienverhältnisse, Wasser- und Luftverschmutzung, etc. auseinander. Kommunen mit mehr als 50.000 Einwohnern können sich mit lokalen Stadtentwicklungslösungen um Fördergelder bewerben. Dabei gilt: Je innovativer, umso größer die Erfolgschancen. Die Stadt soll dabei eine Art Testumgebung bilden und zu einem „Urban Lab“ werden.
„Hier versucht die EU, kreative Ideen, die vor Ort entstehen, aus dem fernen Brüssel zu unterstützen. Mit solchen Programmen zeigt die Kommission ihr Bestreben, konkrete Beiträge vor Ort bei den Menschen nach deren eigenen Vorstellungen zu leisten“, befindet der Landshuter CSU-Listenkandidat für die Europawahl und Ortsvorsitzende der Hofberg-CSU Dr. Stefan Schäck.
Im konkreten Landshuter Fall knüpft die Bewerbung an das Themenfeld Armut an – mit einem Wohnprojekt mit integriertem Kinderbetreuungsangebot für alleinerziehende Frauen in schwierigen Lebensumständen. Noch im vergangenen Herbst hatte die CSU-Fraktion im Landshuter Stadtrat unter Vorsitz von Rudi Schnur mit einem Dringlichkeitsantrag der Landshuter Bewerbung eine entscheidende Dynamik verliehen. Das Thema Wohnen dürfte für die Landshuter CSU um den designierten OB-Kandidaten Dr. Thomas Haslinger auch ein Schlüsselthema für die Kommunalwahlen 2020 werden.
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Dr. Stefan Schäck, Listenkandidat Europawahl 2019, Ortsvorsitzender Landshut-Stadt Hofberg