BUCH A.ERLBACH (24.04.2017) Am Freitag beobachtete gegen 16.30 Uhr ein Zeuge bei einem Waldgebiet an der Vilsheimer Straße, dass ein freilaufender Hund auf ein Reh losging. Der Hund fügte dem Tier im Bereich des Rückens eine massive Bissverletzung zu.
Den 63-jährigen Hundebesitzer aus dem Landkreis interessierte dies offensichtlich nicht, er ging mit seinem Hund einfach weiter. Der Zeuge, der den Vorfall beobachtete, verständigte sofort den Jagdpächter. Dieser machte sich auf die Suche nach dem verletzten Tier. Die hochtragende Geiß konnte sich nach dem Übergriff noch ca. 20 Meter weiter schleppen und blieb dann schwerstverletzt liegen. Der Jagdpächter musste das Reh von seinem Leiden erlösen. Die Polizei hat gegen den Hundehalter ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. 010725