Landshut - pol (18.03.2019) Im Verlauf der letzten Woche wurde ein 78-jähriger Rentner aus Landshut über einen angeblichen Gewinn in einer Lotterie verständigt. Zunächst sollte das Geld persönlich übergeben werden, dann erfolgte ein zweiter Anruf.
Hier stellte der Anrufer einen höheren Gewinn in Aussicht. Deshalb würde eine Versicherungssumme in Höhe von ca. 10 % des Gewinns, rund 5.000 Euro, fällig. Diese Summe sollte der 78-jährige Mann auf ein bulgarisches Konto überweisen. Die Überweisung hätte auch stattgefunden, wäre nicht die Bank gewesen, die den Kunden über den Betrugsverdacht informierte.