Ecuador gilt als eines der ärmsten Länder Süd- amerikas, aber als vergleichsweise sicher. Im Rahmen eines Vortrages informierte vor kurzem Carmen Schmidt gut 50 interessierte Mitglieder der Jungen Union und andere Landshuter Bürger über ihr Engagement. Ihr einjähriger enwicklungspoliti- scher Freiwilligendienst dort stellte sie vor viele, sehr unterschiedliche Herausforderungen. Geför- dert wurde der Dienst durch das Programm „welt- wärts" des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit & Entwicklung. Carmen Schmidt lebte im Dorf Simiátug (ca. 3.000 m hoch gelegen) in einer wenig entwickelten Anden-Region.
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Bei der jüngsten Jahreshauptversamm- lung der Eisenbahn- und Verkehrsge- werkschaft, Ortsverband Landshut, im Gasthaus Deutsche Eiche sind jüngst 64 Mitglieder aufgrund ihrer langjährigen Ge- werkschaftszugehörigkeit geehrt worden. Der Ortsverbandsvorsitzende Anton Bach- meier (re.) und der Geschäftsstellenleiter Harald Hammer (li.) freuten sich auch über das Kommen von OB Hans Rampf.
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Die Gewinner des 15. bundesweiten Wettbewerbs um den Förderpreis Aktive Bürgerschaft stehen fest. Die Bürgerstif- tungen aus Landshut, Wiesloch (Baden-Württemberg), Neuss (Nordrhein-Westfa- len) und München werden für ihr beispiel- haftes Engagement ausgezeichnet.
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Ein Adventskonzert zugunsten des Vereins „Schritt für Schritt – Hilfe mit System e.V." hat am Samstag die Gesangsklasse von Erdmuthe Spiecker der Städtischen Mu- sikschule Landshut veranstaltet.Das be- geisterte Publikum wurde von berühmten Arien aus großen Oratorien ebenso wie von szenischen Darstellungen von Winter- liedern, Gedichten, Krippenszenen und dem Zug der Heiligen drei Könige auf die Adventszeit eingestimmt.
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Das ist keine frohe vorweihnachtliche Botschaft für die über 1000 Mitarbeiter des Klinikums. Anders als bei der Stadtverwaltung oder bei den Stadtwerken, wo Einsparungen beim Personal trotz der hohen Verschuldung der Stadt bisher kein Thema ist, kündigt das Klinikum Landshut empfindliche Sparmaßnahmen, Einschränkung der tariflichen Leistungen, zur Sicherung des 526 Betten großen Hauses an.
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Tagesmütter werden verstärkt zur individuellen, kompetenten und flexiblen Betreuung von Kindern berufstätiger Eltern gebraucht. Deswegen bauen Stadt und Landkreis Landshut auf eine stetige Ausweitung dieses speziellen Betreuungsangebots. Beim Verein „Men- schenskinder", der von den Jugendämtern in Stadt und Landkreis mit der Ausbildung der Tagespflegepersonen betraut ist, konnte jüngst ein weiterer Qualifizierungskurs zum Abschluss gebracht werden.
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Der Verein „Wir für Landshut" e.V. ist als Förderverein für die Stadtteilarbeit Porschestraße des Stadtjugendrings Landshut aktiv. Vor kurzem hielt der Verein eine Mitglie- derversammlung mit Jahresrückblick. Dabei wurden auch grundlegende Änderungen in der Vereinsarbeit beschlossen. Der Vorsitzende, Stefan Gruber (i.B.2.v.re.), konnte auf einige markante Veranstaltungen und Aktionen in seinem Bericht zurückblicken.
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„Worte allein vermögen nichts – was mit fortreißt, ist das Beispiel" – diesem Leit- spruch ihrer Ordensgründerin Franziska Schervier folgt die Caritas Westsibirien in ihrer täglichen Arbeit. Für den Freundes- kreis Landkreis Landshut – Rayon Nowo- sibirsk nahmen Arno Wolf und seine Part- nerin Luise Hausperger an der Jahresta- gung in Aachen teil.
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Landshut, Am Montag, 17. Dezember, ist es soweit – das Landshuter Bürgerhaus in der Porschestraße wird eröffnet und feierlich eingeweiht. Im Mittelpunkt dieser Einrichtung stehen sozial benachteiligte Bevölkerungsgruppen, die im Landshuter Industriegebiet wohnen. Die Einrichtung wird als tägliche Anlaufstelle dienen und eine Vielzahl an Beratungs- und Betreu- ungsleistungen sowie Bildungs- und Freizeitangebote bieten.
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Landshut. Zwei MusiKgruppen, darunter die Brandenburger Trumeter der "Lands- huter Hochzeit" sorgten heute, Samstag, ab 12 Uhr mit vorweihnachtlichen Weisen am Oberen Stadtplatz für einen besonders stimmungsvollen Rahmen. Viele Altstadt- besucher blieben erstaunt stehen, um das Anbringen der Wunsch-Christbaum- kugeln an einem stattlichen Weihnachts- baum vor dem Geschäftshaus Grimm zu verfolgen. OB Hans Rampf nahm sich selbst dafür zusammen mit Sissi Pöschl, Vorsitzende des Vereins Ecuadorhilfe, Zeit. Charmante Verkäuferinnen boten die Kugeln für einen kleinen Euro-Betrag an.
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Es ist die sich mit romantischem Kerzenflackern ankündigende Weihnachtszeit, die im Jahresreigen gewöhnlich dafür Sorge trägt, sich bedürftiger Mitmenschen inniger anzunehmen. Doch wie? Und wem? Anlässlich seines 60. Geburtstages verzichte- te OB Hans Rampf vor gut vier Jahren auf Geschenke zu Guns- ten notleidender Landshuter Bürgerinnen und Bürger. Aus die- ser Idee ist die dauerhafte OB-Direkthilfe-Aktion „Landshuter für Landshuter" geworden. Die Aktion ist mehrschichtig: Einer- seits sind mögliche Empfänger ausschließlich Menschen, die im Stadtgebiet wohnen und leben.
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Landshut. Zum Aktionsstart "Wunschbaum" des Vereins "Ecuador Licht und Schatten" vor dem Haushaltswaren-Geschäft Grimm (Obere Altstadt) wird Oberbürgermeister Hans Rampf gemeinsam mit der Vorsitzenden des Vereins, Sissi Pöschl, am Samstag, 1. Dezember, um 13 Uhr die festliche gesponserte Dekoration an einem großen, stattlichen Weihnachtsbaum vornehmen. Dabei spielen die Brandenburger Trumeter auf.
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Oberbürgermeister Hans Rampf hat vor kurzem gemeinsam mit dem Inhaber des Landschaftsbauunternehmens Haderstorfer aus Ergolding, Dr. Rudolf Haderstorfer, zum Spaten gegriffen und nördlich Wolfgang an der Goethestraße 32 einen rund fünf Meter großen Baum gepflanzt. Im Bild: Beim Baumpflanzen wurden OB Rampf und Dr. Haderstorfer (3. von li.), vom Leiter des Bereichs Naturschutz der Stadt, Hans Ritthaler (li.), Johann Schranner vom Stadtgartenamt (2.von re.) und von den Hadersdorfer-Mitarbeitern Günter Hanke (3. von re.) und Christian Krampe tatkräftig unterstützt.
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Über ein vorweihnachtliches Geschenk des Fotokünstlers Willy Kittel hat sich jüngst das Magdalenenheim der Hl. Geistspital- stiftung der Stadt Landshut freuen dürfen. Kittel überreichte dem Stiftungsverwalter der beiden Stiftungsheime, Dieter Groß, und dem Einrichtungsleiter der Hl. Geistspi- talstiftung, Heinz Sedelke, zwei große Werke mit „fotografischen Malereien", die nun an besonderen Plätzen im Magdale- nenheim zu sehen sind. Willy Kittel ist seit seiner Jugend ein begeisterter Fotograf.
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Mit einer großzügigen Spenden für den gu- ten Zweck, insgesamt in Höhe von 1.500 Euro, haben auch in diesem Jahr wieder Liane Paukner von der gleichnamigen Immobiliengesellschaft und der BMW Hu- bauer-Geschäftsführer, Robert Hubauer, Oberbürgermeister Hans Rampf eine große Freude bereitet. Dankend und mit großer Anerkennung nahm Rampf am Donnerstag die Schecks entgegen.
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Landshut. Ab Januar 2013 ändert sich das Liniennetz der Stadtbusse. Über diese Än- derungen informieren die Stadtwerke am 4. Dezember ab 18 Uhr in der Aula der Carl-Orff-Schule, Lortzingweg 8. Werkleiter Armin Bardelle und Claus Nußrainer, Leiter der Verkehrsbetriebe, erklären die künftige Linienführung und Umsteigebeziehungen in einer Präsentation und stehen danach zur Beantwortung offener Fragen zu Verfügung.
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Das Mütterzentrum Landshut e.V. (MÜZE) begrüßte vor kurzem Gäste aus Ungarn im Rahmen des GRUNDTVIG-Programms der EU zur Erwachsenenbildung. In diesem Jahr nimmt das Mütterzentrum Landshut e.V. (MÜZE) gemeinsam mit Mütterzentren aus zwölf Ländern am GRUNDTVIG-Projekt „Mother Centers developing support structu- res for active volunteer involvement" teil. Ziel ist es, die Mütterzentren in Europa besser zu vernetzen und auf internationaler Ebene Erfahrungen auszutauschen.
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Der knapp 150.000 Einwohner große Landkreis Landshut hat in dieser Woche erneut Asylbewerber aufgenommen: Insgesamt 16 Personen, darunter auch einige Kinder, wurden dem Landkreis neu zugeteilt. Die Flüchtlinge wurden auf fünf dezentrale Unterkünfte in vier Landkreis-Gemeinden verteilt. Die Zahl der Asylbewerber im Landkreis erhöht sich damit auf 177 in verschiedenen Unterkünften in acht Landkreisgemeinden.
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Landshut. Mit der neuen Veranstaltungs- reihe "Ortswechsel" wollen Hochschule, Stadt und Landkreis Landshut zu kontro- versen Diskussionen zwischen Wissen- schaft, Politik und Praxis" anregen. Beim Auftakt am Donnerstag, 15. Nov., lautet um 19 Uhr im Salzstadel (Steckengasse) das Thema "Kinderbetreuung - Betreuungs- geld: Kontroversen um Familienleitbilder". Dies vor dem Hintergrund starker Veränderungen in Gesellschaft und Ökonomie, die sich auf Familie, Arbeitswelt, Wirtschaft und Kultur auswirken. Es geht um die Bedeutung dieser Veränderungen für den Alltag von Frauen und Männern.
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Landshut. Die Zukunft junger Menschen mit einer soliden und praxisnahen Ausbildung zu un- terstützen, ist eines der vorrangigen Ziele der Stadt – daher bildet die Stadt Landshut auch in diesem Jahr wieder über Bedarf aus. Rund 70 junge Berufsstarter ergänzen nun seit wenigen Wochen die rund 2.700 Beschäftigte zählende Stadtmannschaft.
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