Das Wohngeldamt der Stadt, das orga- nisatorisch bislang dem Amt für Bauaufsicht und Wohnungswesen zugeordnet war, ist ab sofort im Sozialamt eingegliedert. Räumlich gesehen ist das Wohngeldamt noch bis 2. März nach wie vor im vorderen Gebäude des Rathauses II (Foto Ein- gangsbereich) an der Luitpoldstraße 29 zu finden.
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Dr.Jürgen Pätzold, Stadtrat der Fraktion der Grünen, lädt heute, Mittwoch, von 12 bis 13 Uhr in seiner Praxis, Seligenthaler Straße 8, zur Sprechstunde ein. Jeder kann kommen, der Fragen und Anregungen vorbringen will oder auch anrufen unter Telefon 0871/2147.
Im Rahmen der derzeit laufen- den Ausstellung im Rathausfoyer, in der erstmals acht Wettbewerbsbeiträge für eine Isarquerung im Zuge der B 15neu gezeigt werden, findet am Donnerstag, 2. Februar, um 17 Uhr ein Vortrag statt. Dr. Hans-Michael Schober von der Gesell- schaft für Landschaftsarchitektur, Freising, gibt einen interessanten Einblick.
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Am Montag, 23. Januar, wurden im Rathaus 3356 Unterschriften für ein Bürgerbegehren gegen die Westanbin- dung von den Initiatoren an Oberbürger- meister Hans Rampf übergeben (siehe Foto). Der Stadtrat wird in seiner Sitzung am 17. Februar über die Zulässigkeit dieses Bürgerbegehrens entscheiden. Die vorgelegten Unterschriftslisten wurden mittlerweile überprüf. Zuviele sind falsch!
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Die Kreisheimatpflegerin für Archäologie Monika Weigl ist die erste Frau, die mit der Rainer-Christlein-Medaille ausgezeichnet worden ist: Im Beisein von zahlreichen Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik und Gesellschaft hat ihr Prof. Dr. Bernd Päffgen, der 1. Vorsitzende der Gesellschaft für Archäologie in Bayern, im Sitzungssaal ihrer Heimatgemeinde Altdorf diese höchste Auszeichnung des Vereins. Prof. Päffgen würdigte die Verdienste Monika Weigls, ungezählte Menschen aller Generationen für die Archäologie begeistert zu haben.
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Bei der Energietour der Grünen aus Stadt und Landkreis Landshut stand am Samstag (28.01.) auch das Biomasse- heizkraftwerk der Stadtwerke Landshut auf dem Programm. Neben einer Betriebs- führung gab es einen Vortrag über die ersten Erfahrungen des BMHKW. Stadtwerkeleiter Armin Bardelle begrüßte die Besucher und führte sie durch die Anlage.
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Zur ersten Sitzung im neuen Jahr konnte Kreisvorsitzende Ruth Müller (Foto) die Mitglieder der SPD-Kreisvorstandschaft in Ergolding begrüßen. In einem Rückblick erinnerte sie an die zahlreichen Aktionen zum Atomausstieg und gegen Rechtsradikalismus im vergangenen Jahr. Die SPD habe bei beiden Themen schon lange die Stimme erhoben und durchaus auch Anfeindungen deswegen ertragen, aber am Ende auf tragische Weise Recht bekommen.
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Das lokalpolitische Interesse richtet sich die nächsten zwei Monate vorzugsweise in die 5130 Einwohner große Vorstadt- gemeinde Kumhausen, wo am 11. März eine Bürgermeisterwahl stattfindet. Beobachter gehen davon aus, dass zunächst weder Rosi Steinberger (52, Die Grünen) noch Thomas Huber (39, Freie Wähler) oder Markus Hunger (29, CSU) über 50 Prozent der Stimmen erreicht.
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Am Donnerstag, 2. Februar, findet eine Ver- anstaltung mit dem Agrarpolitischen Sprecher der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, MdB Friedrich Ostendorff, in Hohenthann beim Vilserwirt (Rottenburger Str. 34) mit dem Thema "Welches Schweinderl hätten's denn gern?" statt. Der Eintritt ist frei.
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Landshut. Am Montag, 30. Januar, laden Stadträtin Christine Ackermann (ödp) von 13 bis 14 Uhr und Stadtrat Erwin Schneck (Freie Wähler) von 18 bis 19 Uhr zu Telefon-Sprechstunden ein. Ackermann ist unter Tel. 53844 zu erreichen und Schneck unter 881596. Jeder kann anrufen, Anregungen und Fragen vorbringen.
Zur B 15 neu schickte uns der Vorsitzende des Verkehrsaus- schusses im Deutschen Bundestag, der grüne MdB Dr. Toni Hofreiter (Foto), bei dem die Kumhausener Bürgermeister- kandidatin Rosi Steinberger seit Jahren als wissenschaftliche Mitarteiterin tätig ist, die folgende Stellungnahme: Zur heftig umstrittenen Thematik B 15neu ist eine Grundsatzdiskussion gefragt.
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Mit einer neuen Vorstandschaft hat sich die SPD im Bundeswahlkreis Landshut-Kelheim für das Wahljahr 2013 gerüstet und somit die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Wahlkampagne geschaffen. Bei den Neuwahlen wurde am Donnerstag (26.01.) in Mainburg im hiesigen Bundeswahlkreis Harald Unfried aus Landshut bestätigt.
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Am Freitag, 27. Januar, 20 Uhr, hält der Verein Stolpersteine einen Info-Abend im Vortragssaal der Volkshochschule. Auf dem Programm stehen Interviews des Regensburger Jornalisten Thomas Muggenthaler, die er mit ehemaligen jüdischen Landshutern Mitbürgern geführt hat, sowie ein Bericht des ersten Vorsitzenden, Konrad Haberberger, der den neu gegründeten Verein Stolpersteine e.V. vorstellt. Der Eintritt ist frei.
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Landshut. In einem Antrag an die Stadt beschäftigt sich die CSU-Stattratsfraktion mit der Aktion "Stolpersteine gegen das Vergessen". Die CSU-Stadträte, mit Dr. Anna M. Moratscheck an der Spitze, bitten die Verwaltung, "die Namen der Personen zu benennen, die für die Stolpersteine vorgesehen sind". Des Weiteren bitten die Stadträte "um deren aussagekräftige Vita bzw. Lebenslauf und um Mitteilung der Texte und Daten, die letztendlich auf den Stolpersteinen eingraviert werden sollen" Der Antrag ist von allen CSU-Fraktionsmitgliedern unterzeichnet.
Kumhausen. Mit Spannung wurde der Wahlkampfstart der CSU am Freitagabend im Gasthaus Beck,. Obegangkofen, erwartet. Der erst 29-jährige Markus Hunger (Foto) benötigte nur elf Minuten, um sich selbst und seine politischen Ziele für die Gemeinde Kumhausen vorzustellen. CSU-Orstvorsitzender Herbert Molitor sprach eingangs von einer "Richtungswahl" am 11. März für die 5130 Einwohner große Gemeinde. Amtsinhaber Josef Nagl könne eine großartige Bilanz vorweisen. Markus Hunger soll die erfolgreiche Politik fortsetzen.
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Zum diesjähigen Politischen Ascher- mittwoch der Grünen kommt nicht nur die wortgewaltige Bundesvorsitzende Claudia Roth (links im Bild), sondern auch die designierte Spitzenkandidatin für die Landtagswahl 2013, Margarete Bause (rechts), eine gebürtige Landshuterin, am 22. Februar in den Bernlochnersaal. Auch der aktuelle Landesvorsitzende Dieter Janecek ist dabei.
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Die von der IHK Niederbayern durchgeführte Umfrage zu einer „bedarfsgerechten Infrastruktur“ bewertet die Stadtratsfraktion der Grünen (im Bild Fraktionschefin Sigi Hagl und 2. Bürgermeister Dr. Keyßner) äußerst kritisch. In einer aktuellen Pressemitteilung wird diese IHK-Umfrage sogar nach Strich und Faden zerpflückt: Was als „Stimme der Wirtschaft“ propagiert wird, beruht auf einer Rücklaufquote von rund 18 %.
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Stadt/Landkreis Landshut. Die Grünen im Bezirk Niederbayern, mit Rosi Steinberger an der Spitze, greifen Bundeswirtschafts- minister Philipp Rösler (hier im Bild mit dem Landshuter FDP-Chef Prof. Dr. Zeitler) frontal an, weil er die Solarför- derung möglichst total stoppen will. In einer Pressemitteilung schreibt Rosi Steinberger "Der Ausstiegsplan (Gesetz- entwurf) des Wirtschaftsministers bremst die Zukunftstechnologie aus.
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Am Donnerstag, 2. Februar, wird um 11 Uhr auf dem Parkplatz des Geschäftszentrums "Landshut Parks" (Münchnerau) vom neuen Stadtwerke- leiter Armin Bardelle die erste Tankstelle für Elektrofahrzeuge offiziell im Beisein von Ehrengästen, darunter auch OB Hans Rampf, eröffnet. Das Aufladen ist zudem vorerst sowohl für Elektro-Autos als auch für E-Bikes völlig kostenfrei.
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Landshut. Die Stadt bzw. Stadtverwaltung bereitet eine große Info- und Werbe-Offensive pro Burgaufzug vor. Doch dieses 3,5 Mio. Euro teure Projekt für einen 230 Meter langen Schrägaufzug vom Dreifaltigkeitplatz zur Schwedenwiese der Burg Trausnitz spaltet die Gemüter der Landshuter. Jetzt soll sogar eine richtige Protest-Aktion, eine Art Bürgerinitiative, gegründet werden.
Gegner des Burgaufzugs haben sich zusammen- getan. Ein Internetauftritt ist in Vorbereitung. In wenigen Tagen schon wollen die Initiatoren an die Öffentlichkeit gehen. Das Projekt müsse jetzt gestoppt werden, egal ob als Schrägaufzug für 3,5 Mio. Euro oder als bergmännische Variante für über 6 Mio. Euro.