Die Stadträte der Grünen laden am Montag, 22. Sept., um 17 Uhr zum Ortstermin an der Stichstraße im Schlehental ein. Stadtrat und Bausenatsmitglied Stefan Gruber will sich zusammen mit den Anwohnern und Betroffenen vor Ort ein Bild machen und im Anschluss die Vor- und Nachteile eines Ausbaus mit den Anwohnern diskutieren.
In Nürnberg funktioniert das Prinzip bereits. CSU-Fraktionschef Rudolf Schnur hat einen sehr überzeugend klingenden Vorstoß zur Fernwärmeversorgung entwickelt und dazu mit seinen CSU-Fraktionskollegen einen Antrag an die Stadt gestellt. Hier der Wortlaut des Antrags: Die Verwaltung wird beauftragt, Möglichkeiten einer temporär entkoppelten Wärme- und Stromerzeugung zu prüfen (Kosten-Nutzen-Analyse).
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Diese Woche klingt mit dem dreitägigen Intern. Stadtspektakel aus, wozu bis zu 100.000 Besucher zu erwarten sind. Am Samstag und Sonntag findet auch die Gesundheitsmesse ("mein Leben!") im der Sparkassenarena statt. Nächste Woche stehen dann zwei öffentliche Vollsitzungen des Stadtrats am Die., 23. und Fr., 26. Sept., an.
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Am Mittwochabend (17.9.) trafen sich Mitglieder sowie interessierte Bürger zur Kreisversammlung der Landshuter Grünen im Ochsenwirt. Neben der Wahl der Delegierten zur Landesdelegiertenkon- ferenz in Hirschaid, bei dem traditionell die Grüne Basisdemokratie gelebt wird, war ein wichtiger Tagesordnungspunkt die angekündigte Vergrößerung des Landshuter Schlachthofs in 2015.
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Heute, 18. Sept., hat die Bürgerinitiative um 11 Uhr im Rathaus einen Termin bei Oberbürgermeister Rampf, zu dem auch Presse, Radio und TV eingeladen ist. Die Bi wird dabei dem Landshuter OB noch einmal ihre Argumente für die Ausweisung des Landschaftsschutzgebietes im Salzdorfer Tal vortragen und etwa 3.500 Unterschriften im Rahmen des Bürgerbegehrens „Schutz des Salzdorfer Tals" übergeben.
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Hubert Aiwanger, Landesvorsitzender der FREIE WÄHLER, beklagt das Versagen der Staats- und Bundesregierung in der Asylpolitik: Den Bürgermeistern und Landräten würde oftmals von heute auf morgen ein Bus mit Flüchtlingen vor die Tür gestellt, die menschenwürdige Unterbringung sei nicht mehr gewährleistet.
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Kurt Weinzierl, in der Stadtverwaltung eigentlich federführend zuständig für Marketing, warb am Dienstagnachmittag bei der öffentlichen Sitzung des Bildungs- und Kulturauschusses im alten Sitzungssaal - im übrigen leider ohne Publikum - mit Engelszungen für die Weitergewährung des städtischen Zuschusses von 60.000 Euro auch für die Hofmusiktage 2016. Dabei kam es zu einem brisanten Rededuell.
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Die Junge Liste (JL), namentlich die Neu-Stadträte Thomas Haslinger und Karina Habereder, stellt sich entschieden gegen den Vorstoß der SPD zur Gründung einer Wohnungsbaugesellschaft und den Bau von mehr als 1000 städtischen Wohnungen, da das Konzept "schlichtweg unfinanzierbar" sei und "zusätzlich enorm hohe Neu-Schulden auf die schon knappe Stadtkasse zukommen würden".
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Der Osten von Landshut ist eine wichtige Entwicklungsmöglichkeit. Die Stadtratsfraktion der Grünen hat sich in der letzten Fraktionssitzung mit dem Thema „Baugebiet Ochsenau" beschäftigt. Die Ausweisung eines möglichen Baugebietes in der Ochsenau ist bereits1997 beschlossen worden und im Flächennutzungsplan der Stadt berücksichtigt worden.
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Am Freitag, 19. Sept., hält Stadtrat Wilhelm Hess eine Bürgersprechstunde für die CSU-Stadtratsfraktion. Wilhelm Hess ist von 11 bis 12 Uhr im Büro der CSU-Stadtratsfraktion im Rathaus, Altstadt 315, Zi.Nr. 229/ 230, oder unter Tel. 0871/ 88 1393 zu erreichen.
Am Donnerstag, 18. Sept., hät von 17 bis 18 Uhr hält die Stadtratsfraktion der Grünen turnusgemäß eine Bürgersprechstunde ab. Stadtrat Hermann Metzger steht den Bürgerinnen und Bürgern im Büro der Grünen (Rathaus, Zi. 123) für Fragen und Anregungen zur Verfügung. Er ist dort auch unter Tel. Nr. 88-1790 zu erreichen.
In einem aktuellen Antrag von mehreren CSU-Stadträten wird eine Fahrradanbindung von Mitterwöhr zum Kaserneneck vorgeschlagen bzw. beantragt. In der Begründung heißt es:
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CSU-Fraktionschef Rudolf Schnur stellt mit mehreren CSU-Stadträten den Antrag, die Einführung von "Warn App" nach dem Vorbild anderer Städte auch für Landshut zu prüfen. Das soll vor allem mehr Sicherheut bringen.
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Foto: Landrat Peter Dreier zu Gast im BMW Group Werk Landshut. Standortleiter Ralf Hattler erläutert den Beitrag des Standorts zum vollelektrischen BMW i3.
Landrat Peter Dreier stattete dem BMW Group Werk Landshut am Montag (15.09.) seinen Antrittsbesuch ab. Standortleiter Ralf Hattler hatte den neuen Landrat zum gemeinsamen Gedankenaustausch eingeladen. Im Mittelpunkt des Gesprächs standen aktuelle Trends der Automobilbranche, aber auch Themen wie Aus- und Weiterbildung oder Nachhaltigkeit.
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Der Stadtrat möge beschließen, Fußweg- und Fahrradunterführungen, z.B.entlang der kleinen und großen Isar werden, soweit sinnvoll, durch eine LED-Beleuchtung zu sichern. So will es ein Antrag von CSU-Fraktionschef Rudofl Schnur und weiteren CSU-Stadträten.
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Die Innere Sicherheit in Landshut haben mehrere CSU-Stadträte mit Fraktionschef Rudolf Schnuran der Spitze zum Anlaß für einen Antrag unter dem Leitwort "Wachsamer Nachbar" veranlaßt. Der Antrag hat den Wortlaut: Erhebung als Grundlage für Maßnahmen gegen Kriminalität.
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Der Arbeitskreis Schülerwettbewerb „Die Deutschen und ihre östlichen Nachbarn – wir in Europa" wurde am vergangenen Donnerstag anlässlich des SPD-Empfangs für Heimatvertriebene, Flüchtlinge und Aussiedler im Maximilianeum in München ausgezeichnet. Die Landshuter Abgeordnete Ruth Müller freute sich, dass mehrere Mitglieder aus ihrem Stimmkreis diese Auszeichnung für ihr „zukunftsorientiertes und vorbildliches pädagogisches Wirken im Bereich der Schule erhielten.
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Regierungspräsident Heinz Grunwald lädt alle drei Jahre zum "Tag der offenen Tür" in die Räumlichkeiten am Landshuter Regierungsplatz ein. Am Sonntag kamen besonders viele Besucher, um sich ein Bild davon zu machen, was die Mitarbeiter der Regierung von Niederbayern so alles zu tun haben.
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Handwerk hat einen goldenen Boden, lautet ein altes Sprichwort – vor allem aber auch eine weibliche Seite: Gemeinsam mit tüchtigen Männern tragen Ehefrauen Sorge dafür, dass die Handwerksbetriebe laufen, das Büro nicht untergeht und die Rechnungen rausgehen. Außerdem sorgen die Frauen für Familie und Haushalt und oft für ältere Angehörige:
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Die Freie Wähler haben in Brandenburg dank eines direkt gewonnenen Stimmkreises durch Spitzenkandidat Christoph Schulze den Einzug ins Landesparlament geschafft. Mit 2,7 Prozent der Stimmen werden diese künftig mit drei Abgeordneten im Landtag vertreten sein, der 88 Abgeordnete zählt.
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