Landshut – pm (26.11.2025) Fünf Tage voller Spiel und Gemeinschaft: Vom 20. bis 24. November fanden in der Alten Kaserne die beliebten Landshuter Spieletage statt. Rund 5.000 Besucher:innen nutzen die Gelegenheit, aus 2.500 Spielen zu wählen und gemeinsam mit Familie und Freund:innen neue Spiele kennenzulernen oder altbewährte Spiele zu spielen.

Von einfachen Kinderspielen bis hin zu komplexen Kennerspielen, für jede Altersgruppe und jeden Geschmack war etwas dabei! „Hier findet wirklich jeder sein Spiel – egal ob 5 oder 50 Jahre alt“, berichtete ein Besucher begeistert. Der Eintritt war wie immer kostenfrei, was die Veranstaltung besonders einladend machte.

Ohne Ehrenamt geht es nicht

Die Veranstaltung wurde durch die tatkräftige Unterstützung von rund 35 ehrenamtlichen Helfer:innen ermöglicht. „Ohne die vielen engagierten Menschen, die hier mit Herzblut dabei sind, wäre das nicht möglich“, lobte Diakonin Chiara Pillhöfer, Jugendreferentin der EJ Landshut, einem von fünf Kooperationspartnern. Diese umfassen den Kreisjugendring (KJR) Landshut, den Stadtjugendring (SJR) Landshut, die Kommunale Jugendarbeit Landshut-Stadt (KoJa), die Katholische Jugendstelle, die Evangelische Jugend (EJ) Landshut sowie die Alte Kaserne.

Ein vielfältiges Programm für jeden Tag

Der Mittwoch startete mit einer offiziellen Eröffnung und einem bunten Programm, bei dem alle an einem Eröffnungsspiel mit raten konnten. Am Donnerstag und Freitag besuchten zahlreiche Schulklassen die Veranstaltung, während am Wochenende ein Spieleflohmarkt, Pen-&-Paper-Abenteuer und eine Werwolfnacht mit Blood on the clocktower für zusätzliche Highlights sorgten.

Die Verpflegung, von Pizza über Waffeln bis zur Kürbissuppe, sorgte dafür, dass die Spieler:innen gestärkt durch die Tage kamen. Besonders eindrucksvoll war der Samstag, an dem alle Tische und teilweise auch der Boden voll besetzt waren und die meisten Besucher:innen gezählt wurden.

Bis zum nächsten Jahr im November bleibt die Erinnerung an fünf Tage voller Spielspaß und Begegnung, die einmal mehr gezeigt haben, wie wertvoll solche Gemeinschaftsaktionen sind.