Hier der offizielle Polizeibericht: Am Samstag (25.02.2012) führte das "Nationale Bündnis Niederbayern" eine Kundgebung mit anschließendem Aufzug durch die Landshuter Innenstadt durch. Mehrere hundert Teilnehmer der Gegenveranstaltungen unter dem Motto "Kein Platz für Nazis" versuchten durch Sitzblockaden und Störungen den Aufzug zu verhindern. Mehrere Personen wurden festgenommen.
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Auf großen Transparenten wurden beim von massiven Pollizeikräften abgeschirmten Neonazi-Demozug, bei dem auch Martin Wiese mitmarschierte, vor allem die Linken drastisch verhöhnt: "Gegen roten Internationalismus - für nationalen Sozialismus."
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Am Donnerstag (23.02.) wurde gegen 16.00 Uhr bei Aushubar-beiten auf einer Baustelle in der Lud- millastraße durch einen Bagger eine amerikanische 5-Zentrner-Fliegerbombe (Archivbild) aus- gegraben. Beim Fundort handelte es sich um den Ludmilla-Wohnpark, der auf dem ehemaligen Gelände einer Firma für elektronische Bauteile entsteht.
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Heute, Donnertag (23.02.), fuhr gegen 7.30 Uhr ein Merzedesfahrer von Auloh kommend Richtung Staaatsstraße Lands- hut - Niederaichbach. Aus noch nicht bekannten Gründen furh er jedoch über die Staatsstraße hinweg und kam erst in einem Gebüsch zum Stehen. Dabei rammte er das Hinweisschild "Auloh" (siehe Foto). Der Fahrer erlitt leichte Verletzungen.
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Landshut. Eine zivile Streife der Polizei Landshut konnte am Nachmittag des Dienstag (21.02.) beobachten, wie zwei Männer im Ortsteil Bayerwaldsiedlung von Haus zu Haus gingen und Flugblätter verteilten und einwarfen. Einer davon war der 36-jährige Neonazi Martin Wiese, der von August 2011 bis Dezember 2011 nach seiner Haftentlassung in der Landshuter Schirmgasse wohnhaft war und jetzt mitten in Geisenhausen seinen Erstwohnsitz hat.
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Wie uns ein Augenzeuge berichtete, ist am Mitwochabend an einer Vilsbiburger Tankstelle ein Autofahrer nach einem heftigen Wortgefecht über die jüngste Erhöhung der Bezinpreise (Super bis zu 1..67 Euro) so in Rage geraten, dass er plötzlich einen Herzinfarkt erlitt. Noch an der Tankstelle ist der Mann verstorben.
Wie bereits berichtet, zündete sich am Sonntag in der Wittstraße ein Mann selbst an und kam dabei ums Leben. Jetzt konnte die Identität des Verstorbenen durch die Kriminalpolizie Landshut ermittelt werden. Es handelt sich bei dem Toten um einen 46-jährigen Mann aus Landshut, der in einem Fachkrankenhaus untergebracht war.
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Landshut. Ein schwerer Verkehrunfall erreignete sich am Donnerstag (16.02.) bereits um 4.30 Uhr zwischen dem Kreisel am Landshut Park (Münchnerau) und Bruckberg. Vier Personen wurden schwer verletzt. Ein 23-jähriger schleu- derte aus noch ungeklärten Gründen mit seinem silbernen AUDI auf der Staats- straße 2045 gut 200 Meter vor dem Kreisel auf die linke Straßenseite.
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Gegen 8.30 Uhr ist heute (15.02) ein Lastwagen auf der Staatsstraße von Bruckberg nach Moosburg von der Straße abgekommen und umgekippt. Der Fahrer kam mit dem Schrecken davon. Über die Unfallursache ist noch nichts bekannt. Sonstige Verkehrsteilnehmen waren nicht beteiligt.
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Fronenhausen. Gegen 19 Uhr wurde am Montagabend (13.02.) die Feurwehr alarmiert. In der Amselstraße 25 drang aus einem Nebengebäude mitten in einer Wohnsiedlung dicker Rauch. Eine auf- merksame Nachbarin hatte bei einer Raucherpause auf ihrer Veranda die Rauchschwaden bemerkt.
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Rottenburg: Ein besorgter Bürger stellte heute Nachmittag in der Nähe des Kindergartens in Oberhatzkofen vermeint- lichen Gasgeruch fest. Von den einge- setzten Feuerwehren aus Rottenburg, Pfeffenhausen und Oberhatzkofen, sowie dem Gasversorger, die das Gebiet mit Gasdetektoren absuchten, konnten eine Gefährdung ausgeschlossen werden.
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Beim Brand in einem Einfamilienhaus in der Grillparzerstraße wurde am Freitagabend, 10. Februar, gegen 22.17 Uhr die 90-jährige Bewohnerin des Hauses leicht verletzt. Der entstandene Schaden liegt bei ungefähr 50.000 Euro. Der Brand wurde schnell gelöscht.
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Eine Pkw-Fahrerin prallte heute, Freitag (10.02.), mit ihrem Auto gegen einen Skania-Lkw und erlitt tödliche Verletz- ungen. Gegen 07.15 Uhr befuhr die Frau aus Geisenfeld die Staatsstraße von Oberempfenbach kommend in Richtung Mainburg. Zur gleichen Zeit war ein 43-jähriger Sattelzug-Fahrer aus dem Landkreis Heidenheim mit seinem Schwerfahrzeug unterwegs.
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LandshutErgoldsbach. Auf der Autobahn A 92 ist am Donnerstag (9.02.) gegen 17 Uhr kurz vor der Ausfahrt Ergoldsbach ein Kleintransporter total ausgebrannt. Der Fahrer mußte anhalten, weil aus dem Motorraum Qualm entwich. Kaum war der Kleintransporter auf der Standspur zum Stehen gekommen, da schlugen auch schon die Flammen aus dem Motorraum.
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Wie bereits gestern berichtet, wurde am Mittwoch auf der BAB A 92 durch die Niederbayerische Polizei ein in Italien entwendeter BMW sichergestellt. Die beiden Männer in dem Fahrzeug wurden festgenommen und am Donnerstag eine richterliche Entscheidung herbeigeführt.
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Einen geklauten BMW konnten Polizeibeamte am Mittwochabend (08.02.) auf der A 92 sicherstellen. Die beiden im Fahrzeug befindlichen Männer wurden festgenommen. Gegen 08.20 Uhr wurde am Mittwoch ein Pkw BMW 320 auf der A 92 in Fahrtrichtung München von Polizeibeamten überprüft.
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Landshut. Wenn das kein Glück im Un- glück ist! Ein 35-jähriger war am Sonntag (5.02.) mit seinem sieben Monate alten Töchterchen kurz nach Mittag hinter dem Eisstadion bei einem winterlichen Spa- ziergang samt Kinderwagen unterwegs. Da stolperte er plötzlich aus unerklär- lichen Gründen.
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Landshut. Schon am Freitag, 3. Februar, vollzogen gegen 12.30 Uhr Beamte der Zivilen Einsatzgruppe in der Florastraße einen Haftbefehl gegen einen 22-jährigen, der zu Hause angetroffen werden konnte. In seiner Wohnung fanden die Beamten mehrere diverse Betäuubungsmittel-Utensilien und eine Vielzahl von Cannabissamen.
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Heute (6.02.) gegen 14.00 Uhr, wurde die Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums über den Brand einer landwirtschaftlichen Stallung in Neufraunhofen, Ortsteil Ried, in Kenntnis gesetzt. Die Löscharbeiten konnten mittlerweile abgeschlossen werden. Mehrere Feuerwehren bzw. Einsatzkräfte waren am Brandort.
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Glück im Unglück hatte am Samstag (04.02.) ein 6-jähriges Mädchen aus Vilsbiburg. Das Kind besuchte eine Geburtstagsfeier in der Schwimmhalle der Hauptschule Vilsbiburg, wo es aus bislang ungeklärten Gründen während des Spielens im Becken unterging. Durch die schnelle Reaktion eines mit im Becken befindlichen Elternteils eines anderen Kindes wurde das Mädchen sofort aus dem Wasser geborgen. Das Kind wurde anschließend vorsorglich zur Beobachtung in ein Münchener Krankenhaus gebracht. Nach derzeitigem Kenntnisstand geht es dem Mädchen den Umständen entsprechend gut. Lebensgefahr besteht nicht.