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Der EVL führt 4:1 und verliert tragisch 4:6 gegen Dresden. Am Sonntag nach Krefeld (1.)

dresdner eislöwen logoLandshut - hs (06.12.2024) Die aktuell anstehenden drei Punktspiele zeigen auf, wohin die Reise des EV Landshut geht. Heute, Freitagabend (19.30 Uhr), ist der Tabellendritte, die Dresdner Eislöwen, mit 47 Punkten der Gegner des Tabellenfünften EV Landshut mit 39 Punkten in der Fanatec Arena. Danach heißt der souveräne Gegner der Tabellenführer, die Krefeld Pinguine mit bereits 51 Punkten, zunächst am Sonntag, 8.12. in Krefeld und danach am Freitag, 13.12. in Landshut. - Zum heutigen Spiel: In der 9. Minute gehen die Eislöwen 1:0 in der Fanatec Arena in Führung vor 3.472 Zuschauern. 

In der 17. Minute kann Wade Bergman zum 1:1 ausgleichen (Assist David Stieler). Jetzt sind die EVL-Fans hellwach. Zwei Minuten danach gelingt Julian Kornelli erstmals die Führung zum 2:1 (Assist Yannick Wenzel, David Stieler). So geht es - bei 13:4 Torschüssen für den EVL - in die erste Pause. Die Eislöwen kassierten bereits 7 Strafminuten, die EVL-Cracks nur 2.   

Zweites Drittel: Kurz nach der 31. Minute gelingt Neuzugang Philipp Wachter das 3:1 und schon 20 Sekunden danach erhöht Julian Kornelli umjubelt auf 4:1 (Assist Yannick Wenzel). Dann kam die Wende: In der 33. Minute kann Dresden auf 4:2 verkürzen. In der 34. Minute folgt ein weiterer Treffer der Eislöwen zum 4:3 und nur 14 Sekunden danach sogar das 4:4. Jetzt jubeln natürlich die mitgereisten Fans aus Dresden. 

Nach der 4:1 Führung jetzt also 4:4. Das ist bitter für die EVL-Cracks und die EVL-Fans. Bei den Torschüssen lag jetzt Dresden 10:5 vorn. Bei den Strafminuten sind die Konten fast ausgeglichen. - Welcher Trainer hat für die letzten 20 Minuten das effektivere taktische Konzept? 

Letztes Drittel: 5 Minuten sind vorbei. Immer noch 4:4. Doch in der 46. Minute können die Eislöwen des Tabellendritten 5:4 in Führung gehen. Jetzt jubeln wieder die Fans aus Dresden besonders frenetisch. Und in der vorletzten Minute können die Gäste sogar auf 6:4 erhöhen. und das bei satten 12:5 EVL-Torschüssen. Bei den Strafminuten haben die Eislöwen 15 Minuten auf der Strafbank verbüßt und die Cacks von EVL-Cheftrainer Heiko Vogler nur 8. 

Am Ende ein taktisch kluger Sieg des neuen Tabellenzweiten Dresden vor 3.472 Zuschauern. - Am Sonntag, 8. Dezember wird um 17 Uhr in Krefeld beim Tabellenersten noch deutlich schwerer, zumal die Pinguine bereits 100 Tore erzielt haben. Am Freitag, 13. Dezember erwartet  Landshut die Krefeld Pinguine sogleich zum Rückspiel in der Landshuter Fanatec Arena. 

Alle Ergebnisse vom Freitagabend: 

Kassel Huskies - Eisbären Regensburg 3:2 (SO)

Starbulls Rosenheim - Krefeld Pinguine 2:3

ESV Kaufbeuren - EHC Freiburg 3:2

Selber Wölfe - Eispiraten Crimmitschau 3:2 (OT)

EV Landshut - Dresdner Eislöwen 4:6

Bad Nauheim - Lausitzer Füchse 4:3 (OT)

Ravensburg Towerstars - Blue Devils Weiden  ausgefallen (Eismaschine-defekt)  

Die aktuelle DEL2-Tabelle:

1. Krefeld Pinguine 54 Punkte (100:56 Tore)

2. Dresdner Eislöwen 50 Punkte (79:69 Tore) 

3- Kassel Huskies 47 Punkte (76:57 Tore)

4. ESV Kaufbeuren 42 Punkte (73:77 Tore)

5. Starbulls Rosenheim 40 Punkte (68:52 Tore)

6. EV Landshut 39 Punkte (77:56 Tore)

7. Ravensburg Towerstars 39 Punkte (66:57 Tore)

8. Lausitzer Füchse 37 Punkte (69:73 Tore)

9. EHC Freiburg 34 Punkte (66:68 Tore)

10. Blue Devils Weiden 28 Punkte (56:75 Tore)

11. Eisbären Regensburg 27 Punkte (54:75 Tore)

12. Selber Wölfe 25 Punkte (56:77 Tore)

13. Eispiraten Crimmitschau 23 Punkte (55:84 Tore)

14. Bad Nauheim 22 Punkte (59:78 Tore) 

  

 

 

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