Mainz/Landshut - pm (19.09.2023) Zum 1. April 2024 senkt der Technologiekonzern SCHOTT deutschlandweit für Tarifmitarbeitende die regelmäßige Wochenarbeitszeit von bisher 40 Stunden auf 37,5 Stunden. Das Entgelt ist von dieser Änderung nicht betroffen, sondern bleibt trotz verkürzter Stundenzahl gleich hoch. Zusätzlich werden für Schichtmitarbeitende Zuschläge und Nachtschichtzulagen erhöht.
„Auch wenn uns der Fachkräftemangel und die internationale Wettbewerbsfähigkeit vor große Herausforderungen stellen, kommen wir mit diesen Maßnahmen insbesondere dem Wunsch der Tarifmitarbeitenden in der Produktion nach“, erklärt SCHOTT Personalleiterin Dr. Nina Moyer. „Zugleich macht die 37,5-Stunden-Woche im Tarifbereich sowie die zusätzlichen Vorteile im gewerblichen Bereich SCHOTT als Arbeitgeber auf dem hart umkämpften Arbeitsmarkt noch attraktiver.“
Insgesamt betrifft die Wochenarbeitszeitreduktion Beschäftigte an den sechs deutschen Standorten am Hauptsitz in Mainz sowie Grünenplan, Jena, Landshut, Mitterteich und Müllheim/ Baden.