Landshut (13.05.2016) - Humor hilft: Wie man sich im stressigen Berufsalltag an die eigene Lustigkeit erinnert, zeigte Margit Hertlein am Donnerstag beim 1. Landshuter Pflegekongress. Ihr Vortrag war der amüsante Abschluss der Pflegeberufe-Fortbildung, die das Klinikum initiiert hat.
Wenn gar nichts mehr hilft, setzt Margit Hertlein ihre Clownsnase auf, zur Not auch auf der Autobahn. Ihr Vortrag war der amüsante Abschluss des 1. Landshuter Pflegekongresses. Foto: Klinikum Landshut Ihre Clownsnase hat Margit Hertlein immer mit dabei: Wenn es im Alltag allzu stressig wird, holt sie die orange-farbene Kugel kurzerhand aus der Tasche und setzt sie auf die Nase. Bei diesem Anblick könne niemand lange gestresst bleiben – weder sie selbst noch ihre Mitmenschen. Sich hin und wieder an den eigenen Humor erinnern: Das gab Hertlein den knapp 200 Teilnehmern des 1. Landshuter Pflegekongresses am Donnerstag mit auf den Weg. Mit der Resonanz ist Angelika Alke, Pflegedirektorin am Klinikum Landshut, mehr als zufrieden: „Wir wollten alle Berufsfelder der Pflege erreichen. Mit unserem breit gefächerten Programm ist uns das gelungen.“ 2017 ist eine Fortsetzung des Pflegekongresses geplant.
Der Fokus des Kongresses am Donnerstag lag auf der Entwicklung des Pflegeberufs: „Pflege ist in unserer Gesellschaft unverzichtbar. Heute stellen uns aktiv den verändernden Anforderungen der Gesellschaft an das Gesundheitswesen“, so Alke. Die hochkarätigen Referenten gingen dabei u.a. ein auf das neue Krankenpflegegesetz, Akademisierung in der Pflege und auf die Herausforderung Demenz. Mehr Informationen finden Sie unter www.klinikum-landshut.de/fachbereiche/pflege