Am Dienstag, 6. Mai, spricht Dr. med. Hans-Helmut Gockel, Chefarzt des Zentrums für Schmerztherapie am Krankenhaus Vilsbiburg, über die Therapie chronischer Schmerzen. Seit 2013 veranstalten die Volkshochschule Vilsbiburg und das Landshuter Kommunalunternehmen für medizinische Versorgung LAKUMED das Gesundheitsforum mit Vorträgen zu medizinischen Themen. Schmerz ist eine Volkskrankheit. Rund 17 Millionen Menschen leiden in Deutschland unter chronischen Schmerzen.
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Am Dienstag, 6. Mai, findet um 18 Uhr im Klinikum Landshut ein Patientenforum zur Behandlung von Hirnmetastasen statt und zwar im Raum Hammerbach. Haben Metastasen erst einmal das Gehirn erreicht, setzen es viele Menschen gleich mit dem Ende des Lebens gleich. In vielen Fällen mag diese Einschätzung zutreffen, aber nicht in allen. Neurochirurgen wie Prof. Dr. Dieter Woischneck sehen immer wieder Patienten, denen das nahe Ende prognostiziert wurde, obwohl eine Operation helfen kann.
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Der Förderkreis des Klinikums Landshut, mit Stadträtin Gaby Sultanow an der Spitze (im Bild 2. von. li.), hat dem Hygienemanagement des Klinikums ein zusätzliches Gerät für die regelmäßigen Hygieneschulungen gespendet. Rund 1.500 Euro hat der Verein für den Apparat bezahlt. „Hygiene ist eines der Top 3-Themen in deutschen Krankenhäusern", so die Förderkreisvorsitzende Gaby Sultanow.
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Der Förderkreis Klinikum Landshut e.V. hat in diesem Jahr 1.750 Schokohasen an Mitarbeiter und Patienten des Klinikums gespendet. Mitglieder des Förderkreises und des Betriebsrates haben die Osterhasen an den Vortagen beklebt und im Klinikum verteilt.
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Dr. Enrique Rojas von der HNO-Gemeinschaftspraxis Dr. Sturm – Dr. Rojas – Dr. Pätzold hat als Belegarzt im Klinikum erstmals in Landshut eine offene Kehlkopfteilentfernung durchgeführt. Bislang wurden Patienten mit Kehlkopfkrebs vor allem in Regensburg und München operiert.
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Unsere heutige Zeit, im Berufs- wie im Privatleben, wird bestimmt vom Gefühl der Überlastung. Permanenter Stress führt zu körperlicher und seelischer Erschöpfung. Wenn die Erholungsphasen für eine vollständige Regeneration nicht mehr ausreichen, ist der Weg auf der Erschöpfungsspirale beschritten.
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Wenn ein Elternteil lebensbedrohlich erkrankt, brauchen Kinder und Jugendliche Hilfe. Die Diagnose Krebs verändert schlagartig das Leben – nicht nur das der direkt Betroffenen, sondern das aller Familienangehörigen. Das Sozialpädiatrische Zentrum am Kinderkrankenhaus St. Marien und die Klinik für Hämatologie und Onkologie im Klinikum Landshut haben daher ein neues Angebot für an Krebs erkrankte Eltern, deren Angehörige, einschließlich der Kinder vom Kleinkind bis zum Jugendlichen, geschaffen.
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Diabetes mellitus – im Volksmund die „Zuckerkrankheit" genannt - ist eine der häufigsten Stoffwechselerkrankungen. „Was früher nur ältere Menschen betraf, ereilt inzwischen immer mehr jüngere Menschen, sogar Jugendliche und Kinder", so die Landshuter Abgeordnete, die auch Mitglied im Ausschuss Gesundheit und Pflege ist. Vergangene Woche wurde das Schwerpunktthema des Jahres im Gesundheitsausschuss ausführlich vorgestellt. Dazu sollen auch verschiedene Projekttage in allen Regionen Bayerns stattfinden.
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Die Selbsthilfegruppe krebskranker Frauen trifft sich am Dienstag, 15. April, um 19 Uhr im Krankenhaus Landshut-Achdorf, Raum E 02. An Krebs erkrankte Frauen unterstützen sich in der Gruppe gegenseitig bei der Bewältigung ihrer Krankheit, besprechen ihre Fragen, Ängste und Probleme miteinander oder hören einfach nur zu. „Oft ist es schon hilfreich, die Probleme aus der Perspektive einer anderen Frau zu sehen, um neue Wege für sich selbst zu finden", weiß Barbara Gilch, die die Selbsthilfegruppe leitet, aus Erfahrung.
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Unter dem Motto „Gesunde Ernährung – leicht gemacht" lädt die BKK·VBU am Dienstag, 8. April, in das Straubinger ServiceCenter ein. Angeboten werden Rezeptideen für eine leichte Küche und ein FoodParcours mit Informationen rund um eine ausgewogene Ernährung. Wer möchte kann seinen Body-Mass-Index bestimmen lassen und leckere Bioprodukte aus der Region probieren. Der Frühling ist da und mit ihm das schlechte Gewissen, über die Stränge geschlagen zu haben.
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Am Freitag, 11.April, laden die Grünen aus Stadt und Landkreis Landshut zur gemeinsamen Veranstaltung: „Genmais 1507 und was und sonst noch alles blüht" ein. Eine neue Generation von Gentec-Pflanzen steckt in der Pipeline. Pflanzen, die gegen vier Unkrautvernichtungsmittel gleichzeitig resistent sind und ein halbes Dutzend Insektengifte auf dem Acker produzieren – 24 Stunden lang, jeden Tag. Der Gentec-Experte Christoph Then vom Testbiotech. e.V. Institut beschreibt, was diese Pflanzen können – und was sie anrichten können.
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21 Schülerinnen und 2 Schüler haben heute an der Berufsfachschule für Krankenpflege ihre Ausbildung begonnen. Die älteste Schülerin ist 39, die jüngste 17 Jahre alt. Drei Jahre lang werden sie im Klinikum Landshut in 19 Haupt- und Belegabteilungen, die nahezu das gesamte medizinische Spektrum abbilden, den anspruchsvollen und verantwortungsvollen Beruf des Gesundheits- und Krankenpflegers erlernen.
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„Mich hat einfach interessiert, was im Krankenhaus gemacht wird", sagte Fritz, 14 Jahre alt. Der Realschüler aus Landshut war einer von 20 Jungen im Alter von 14 bis 16 Jahren, die anlässlich des deutschlandweiten Boys' Day am Krankenhaus Landshut-Achdorf Einblick in den Krankenhausalltag bekamen. „Ich wollte mal ausprobieren, was man im Krankenhaus alles machen kann", sagte Jean-Christophe, 14 Jahre alt. Titus, 16, war im letzten Jahr als Patient hier.
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Am Mittwoch, 2. April, findet im Klinikum Landshut ein Patientenforum zum Thema „Künstliches Gelenk" statt. Treffpunkt ist um 14:45 Uhr vor der orthopädischen Ambulanz. Von dort geht es in den Raum Hammerbach. Dieses Patientenforum der vhs Landshut und des Klinikums soll Patienten und Angehörigen die Angst vor dem Einsetzen eines künstlichen Gelenks nehmen.
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Die Elternschule der Frauenklinik im Klinikum Landshut bietet den werdenden Müttern den ganzen April über eine Reihe von Infoverantaltungen, Infotreffs und Pflegekursen bis hin zum Baby-Stammtisch an:
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Seit drei Jahren bietet Privatdozent Dr. Bernhard Zrenner Medizinern im Rahmen des Deutsch-Chinesischen Technologie-Austauschprogrammes die Möglichkeit, in der Kardiologie der Medizinischen Klinik I zu hospitieren. Derzeit sind erneut zwei Ärzte aus China in Landshut, um den Kollegen in der Kardiologie über die Schulter zu schauen.
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Am Donnerstag, 3. April, findet um 19:00 Uhr im Klinikum Landshut ein Informationsabend für werdende Eltern statt. Veranstaltungsort ist der Raum Hammerbach. Die Geburt eines Kindes ist für alle Paare ein bedeutungsvolles Ereignis. Dazu gehört im Vorfeld auch die Wahl der richtigen Entbindungsklinik. Chefarzt Dr. Ingo Bauerfeind und sein Team werden die Angebote der Geburtshilfe im Klinikum vorstellen.
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Unter diesem Motto lädt die BKK·VBU am 3. April in das ServiceCenter in Landshut ein. Angeboten werden Rezeptideen für eine leichte Küche und ein FoodParcours mit Informationen rund um eine ausgewogene Ernährung. Wer möchte kann seinen Body-Mass-Index bestimmen lassen und leckere Bioprodukte aus der Region probieren. Der Frühling ist da.
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Am Montag, 31. März, spricht Dr. med. Hermann Albersdörfer, Chefarzt der Chirurgischen Klinik II für Orthopädie und Unfallchirurgie am Krankenhaus Vilsbiburg, im Rahmen des Gesundheitsforums an der VHS Vilsbiburg über das Thema „Behandlung von Kniegelenksverletzungen". Seit 2013 veranstalten die Volkshochschule Vilsbiburg und das Landshuter Kommunalunternehmen für medizinische Versorgung LAKUMED das Gesundheitsforum mit Vorträgen zu medizinischen Themen. - Das Kniegelenk als größtes Gelenk des menschlichen Körpers ist häufig von Verletzungen betroffen. Die Palette ist entsprechend groß.
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Die Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie hat die Abteilung Endokrine Chirurgie am Krankenhaus Vilsbiburg als Kompetenzzentrum für Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsenchirurgie zertifiziert. Die Klinik für endokrine Chirurgie unter der Leitung von Chefarzt Dr. med. Nikolaus Steigemann ist damit eine von nur 36 deutschlandweit mit diesem besonderen Prädikat ausgezeichneten Abteilungen und die bisher einzige in Niederbayern.
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