Auf Anregung der Museen der Stadt befasste sich der Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur und öffentlichen Raum mit dem Thema. - Foto: Daniel Wolfram
Landshut - pm (18.02.2025) Kunst und Kultur sind Standortfaktoren, sie fördern Aufenthaltsqualität, bürgerlichen Gemeinsinn und die touristische Attraktivität. Landshut hat viel zu bieten in der Hinsicht. Aber nutzt die Stadt dieses Potenzial auch? Sind die Kultureinrichtungen und Kunstwerke im öffentlichen Raum wahrnehmbar? Werden die Angebote hinreichend wahrgenommen? Und finden Besucher ihren Weg in die Kunst- und Kulturstadt Landshut?
In dem Talk soll erörtert werden, wie durch künstlerische und architektonische Interventionen die Freude am gemeinsamen Entdecken und Verweilen gepaart werden kann mit der Lust am Wandeln von einem Landshuter Kunst- und Kultur-Ort zum nächsten.
Podium: Sieglinde Brams, Architektin und Stadtführerin; Stephanie Gilles, Kunsthistorikerin und Vorstandsmitglied der Neuen Galerie; Clemens Knobling, Heimatpfleger des Bezirks Niederbayern; Felix Lüdicke, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Technischen Universität München, Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur und öffentlichen Raum; Benedikt Schramm, Leiter der Abteilung Kultur der Stadt Landshut; Moderation: Daniel J. Schreiber, Leiter der Museen der Stadt Landshut.
Der Talk findet am Donnerstag, den 27. Februar, um 18 Uhr in der Großen Rathausgalerie statt. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.