Am 21. September 2014 wird Leonard Cohen unglaubliche 80 Jahre alt. Seit den sechziger Jahren begleitet er uns mit seiner Poesie und steht immer noch auf den Bühnen der Welt. Zuerst mit mehreren Büchern als Dichter und Erzähler in Erscheinung getreten, begeistert er seit seinem ersten Album, Songs of Leonard Cohen (1968), bis heute die Menschen jeden Alters. Viele seiner Lieder, darunter Suzanne, Bird On The Wire und Hallelujah, sind mittlerweile Klassiker. Zu seinem Geburtstag widmet ihm nun die Alte Kaserne eine literarisch-musikalische Hommage - mit Songs, Gedichten und Prosa.
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der Familientag unter dem Motto „Zwei oder drei im Gespräch" statt. Anmeldungen bitte unter Tel. 0871/89021 oer perFax untr 0871(89023 odr perEmail: spulturenmuseum qlandshut.de - Eintritt 4. Euro. - Der Bildhauer Fritz Koenig stellt in seinen Skulpturen häufig menschliche Figuren dar. Es handelt sich dabei um Gruppen von zwei oder mehreren Personen. Doch was machen diese? Unterhalten sie sich? Streiten sie? Sind sie traurig oder fröhlich? Die Künstlerin Annegret Hoch möchte mit den Kindern diese Personenkonstellationen näher erkunden.
Der Workshop richtet sich unter der Leitung von Annegret Hoch an Kinder von 5 bis 12 Jahren. Annegret Hoch arbeitet seit mehreren Jahren erfolgreich mit dem Skulpturenmuseum zusammen. Dies manifestierte sich in dem letztjährigen großen Projekt „Kings & Queens", in welchem Schülerinnen und Schüler nach der Bearbeitung unterschiedlicher Themen, ihre selbstgestalteten Kunstwerke im Röcklturm ausstellten. Die in Cham geborene Künstlerin studierte in München und London. Neben zahlreichen Auszeichnungen und Stipendien erhielt sie 2007 den Bayerischen Kunstförderpreis. Ihre Kunst versinnbildlicht die Abhängigkeit und gegenseitige Beeinflussung von Farbe und Form. Unter www.annegret-hoch.de erhält man einen Einblick in die Wirkungskraft ihrer Kunst, die durch die reduzierte Formgebung einen ganz eigenen Ausdruck gewinnt. Die Vermittlungsarbeit liegt ihr dabei sehr am Herzen, sodass sich bei dem Kinderworkshop nach einer Einführung zum bildhauerischen Werk und ersten Anschauungen von Skulpturen von der Hand Fritz Koenigs die Kinder mit den Personenkonstellationen und deren Wirkung auseinandersetzen.
Im anschließenden praktischen Teil lernen die Kinder spielerisch aus einfachen Formen, selbst Figurenkonstellationen zu erschaffen. Dabei können sich die aus Styropor- oder Holzkugeln, aus Toilettenpapierrollen und mit Farbe verzierten Figuren balgen, streiten, reden, lachen oder miteinander spielen. Der Workshop endet um 16.30 Uhr.
Die zum Workshop parallel verlaufende gut einstündige Erwachsenenführung beginnt um 14.15 Uhr. Auch sie konzentriert sich vornehmlich auf das Tages-Motto „Zwei oder drei im Gespräch". Am Ende des Familientages haben Kinder und Eltern unabhängig voneinander und auf verschiedene Weise Interessantes und Neues zu einem wesentlichen künstlerischen Feld, dem Menschen, gelernt und gestaltet.
Das Foto stammt vom Skulpturenmuseum und zeigt die Bastelarbeiten aus dem Workshop des letzten Jahres mit dem Thema "Das Pferd und andere Tiere"
Authentisch und sympathisch und immer individuell an die jeweilige Auftrittssituation angepasst präsentiert Bülent Ceylan nochmals am 31. Januar 2015 (20 Uhr) in der Sparkassen-Arena sein inzwischen achtes abendfüllendes Programm „HAARDROCK" mit der gewohnt hohen Gagdichte, mit den liebenswerten kleinen Anekdoten und spontanen Einfällen und den beliebten Interaktionen mit seinem begeisterten Publikum.
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Martin Sperr ist einer der bedeutendsten Dramatiker der Nachkriegszeit. Er wurde am 14. September 1944 im niederbayerischen Steinberg bei Dingolfing geboren und starb 2002 im Alter von 57 Jahren in Landshut. Er wäre in diesem Jahr 70 Jahre alt geworden. Als sein Hauptwerk gilt die „Bayrische Trilogie" mit den Theaterstücken „Jagdszenen aus Niederbayern", „Landshuter Erzählungen" und „Münchner Freiheit".
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Am Montag, 20. Oktober, hält der Kunstmaler Bernhard Kühlewein im Landshuter Freundeskreis um 19.30 Uhr im Gemeindehaus der Erlöserkirche einen Vortrag. Kühlewein wird in einem Lichtbildervortrag zum Thema „Die Griechische Antike" auf einem Rundgang durch die Glyptothek in München erzählerisch begleiten.
Im Bild ein Blick in die Münchner Glyptothek.
Auf Einladung des Kulturforums Landshut und der Stadtbücherei sind die beiden Brüder aus dem hohen Norden, Willi und Peter Podewitz, am Donnerstag, 16. Oktober, um 20 Uhr, wieder zu Gast in der WortStark-Reihe im kleinen Theater: Ihr aktuelles zehntes antiautoritäres Unterhaltungsprogramm „Die schon mal gesehen?" ist ein „augenbetäubendes Trash-Tratsch-Happening mit Larifari-Lyrik und Phantom-Scherzen". Dazu: schräge Zwischentöne vom Geniestreichorchester. Noch gibt's Restkarten. Zwei hemmungslose Sprach-Piraten spendieren ein Fäßchen Rum-Labern. Mit olympischer Disziplinlosigkeit stolpern die beiden Frei-Stil-Spinner durch ihre Eintrittspreis-gekrönte Kasperade und präsentieren gute Witze von schlechten Menschen,
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Der Arbeitskreis Schülerwettbewerb „Die Deutschen und ihre östlichen Nachbarn – wir in Europa" wurde anlässlich des SPD-Empfangs für Heimatvertriebene, Flüchtlinge und Aussiedler im Münchner Maximilianeum ausgezeichnet. Die Landshuter Abgeordnete Ruth Müller freute sich, dass mehrere Mitglieder aus ihrem Stimmkreis diese Auszeichnung für ihr „zukunftsorientiertes und vorbildliches pädagogisches Wirken" im Bereich der Schule erhielten.
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Am Sonntag, 12. Oktober, findet um 14.30 Uhr im Rahmen der Interkulturellen Wochen in der Rochuskapelle die diesjährige Interreligiöse Feierstunde statt. Unter dem Motto: „Orientierung suchen – Gewissheit finden – Offenheit leben" geben Angehörige verschiedener Religionen Einblicke in ihr persönliches Glaubensverständnis und belegen dies mit Texten aus den jeweiligen Traditionen. Musik: Die Brüder Nasir und Monir Aziz aus Afghanistan.
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Die Brüder Nasir und Monir Aziz aus Kabul in Afghanistan sind sehr freundlich und warmherzig in Landshut aufgenommen worden. Es dauerte lange zwei Jahre, bis sie als Flüchtlinge endlich ihre Genehmigung zm Aufenthalt für Deutschland erhielten. Diese Wartezeit haben sie konstruktiv genutzt, um ihrem musikalischen Traum näher zu kommen und ihre Deutschkenntnisse erfolgreich zu entwickeln. Mit einem Konzert im Rahmen der Interkulturellen Wochen am Samstag, 4. Oktober, um 19.30 Uhr im Salzstadel möchten sich die Brüder Aziz bei allen Freunden, Bekannten und Musikliebhabern herzlich bedanken.
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Im Rahmen der Herbstkonzerte in der gotischen Rochuskapelle, im Herzen Landshuts, gastiert am Samstag, 18. Oktober, das Ensemble Enflorece mit seinem Programm „Senora de Hermozura". Das Ensemble Enflorece präsentiert sephardische Romanzen, Cantigas und Villancicos – und gibt den Zuhörern einen Einblick in eine sehr ferne, in ihrer unverbrauchten Kraft jedoch immer noch berührende mittelalterliche Musik. In den historischen Gewändern und mit Instrumenten aus dieser Zeit, geben die drei Musikerinnen, Fiorella Pratelli (Gesang, Harfe, Gambe), Viola Röllig (Gesang, Harfe) und Christine Klinger-Böhm (Gesang, Hackbrett, Harfe, Percussion) einen dramatischen Einblick in die Musikkunst aus Gotik & Renaissance.
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Ein Spiegel der musikalischen Vielfalt an der Städtischen Musikschule ist das Programm des Konzerts „Kontraste" am Sonntag, 12. Oktober, um 11 Uhr, bei dem die Lehrer ihre Qualitäten als Solisten und Kammermusiker unter Beweis stellen.
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Das Fimteam "UM HIMMELS WILLEN" kommt wieder. Oberbürgermeister Hans Rampf wird seinen Bürgermeisterkollegen aus Kaltenthal, Wolfgang Wöller (links), begrüßen können: Denn ab Mittwoch (1.10.) wird Landshut wieder für einige Tage zum Drehort für die Serie.
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Am Sonntag, 19. Oktober, findet um 11 Uhr eine öffentliche Themenführung unter dem Leitgedanken "crossober Kriegserinnerung" statt. Um Anmeldung wird gebeten unter Tel 0871/890 21 oder per Fax 0871/890 23 oder per Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! - Eintritt 3,50 Euro, ermäßigt 2 Euro. Treffpunkt: Skulpturenmuseum im Hofberg.
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Foto: Im atelier punkctum von links MdL Ruth Müller, Helmut Seidel, Susanne Brand- Seidel und MdL Helmut Radlmeier.
Kulturschaffende luden am Sonntag (27.9. im Rahmen der niederbayernweiten Aktion "Künstler öffnen ihre Werkstätten" zum Besuch ihrer Ateliers ein. Die Abgeordneten Ruth Müller (li.) und Helmut Radlmeier (re.) konnten ebenfalls einen Blick hinter die Kulissen werfen und Einblicke in Arbeitstechniken unterschiedlichster Art erlangen.
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Unter dem Motto "Künstler öffnen ihre Werkstätten" laden heute, Sonntag, von 13 bis 19 Uhr in ganz Niederbayern weit über 170 Künstlerinnen und Künstler zum "Tag der offenen Tür" ein, so auch 20 Kunstschaffende in Landshut Stadt.
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Am Sonntag, 28. Sept. - teilweise auch am Samstag, 27. Sept. - öffnen viele bildende Künstler in Niederbayern von 13 bis 19 Uhr ihre Ateliers für das interessierte Publikum. Die Galerie Ltvai präsentiert sich an beiden Tagen im neuen Atelier im Ainmillerhof, Altstadt.
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Im Rahmen der 27. Interkulturellen Wochen in Landshut, die am Samstag, 27. Sept., eröffnet werden, zeigt die Stadtbücherei im Salzstadel ab Freitag, 26. September, bis 11. Oktober, unter dem Titel „Kolibri – Kulturelle Vielfalt in Kinder-und Jugendbüchern" eine Auswahl ihres interkulturellen Angebots für junge Leser.
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Zum Beginn des Schuljahres, beim vierten Konzert der Gitarrenkonzertreihe der Städtischen Musikschule Landshut, spielt dort am Samstag, 4. Oktober, um 17 Uhr, der brasilianische Gitarrist Pedro Aguiar. Bei freiem Eintritt sind Werke von Dubez, Walton, Rodrigo und Castelnuovo-Tedesco zu hören. Vor dem Konzert präsentiert sich Kilian Ehrenreich, Schüler der Gitarrenklasse von Marcos Victora-Wagner. - Der aus Brasilien stammende Pedro Aguiar begann im Alter von zwölf Jahren bei Maurizio Martins mit dem Gitarrenspiel. Er setzte seine Ausbildung bei Cida Alvim, Júlio Alves und Eduardo Meirinhos in Brasilien und den USA fort. Bedeutende künstlerische Impulse erhielt er zudem bei Judicaël Perroy am „Conservatoire de Musique d'Aulnay-sous-Bois" in Paris. Seit 2013 studiert er im Masterstudiengang Gitarre.
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Zum letzten Mal kommt der deutsch-französische Bildhauer Robert Schad am Samstag und Sonntag, 4./5. Oktober, nach Landshut, um mit Interessierten und Kritikern einen gemeinsamen Rundgang zu seinen monumentalen Skulpturen im öffentlichen Raum Landshuts zu machen. Das Photo 'Picknickwiese' zeigt den Platz vor dem Rauchensteineranwesen auf der Mühleninsel am Eröffnungstag, 25. Mai 2014.
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Um eine internationale Kulturbegegnung in den Interkulturellen Wochen in Landshut zu ermöglichen, hat sich sie Veranstaltergemeinschaft entschlossen, eine Gruppe der Kinderkulturkarawane in Landshut zu präsentieren. Die Arbeiterwohlfahrt, die amnesty international Gruppe, das Landshuter Netzwerk, das Christliche Bildungswerk, die Initiative Miteinander Leben, die Gewerkschaft IG Metall, das Haus International, die Kommunale Jugendarbeit im Landkreis und das Jugendkulturzentrum Alte Kaserne haben sich zusammengetan, um das Ashtar Theatre aus Ramallah in Palästina einzuladen. Neben einer Veranstaltung in der Alten Kaserne am Sa.,11.10., 20 Uhr tritt die Gruppe auch in Seligenthal und im Rahmen der Münchner Palästinatage auf.
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