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"Pleite" der Alpine Bau - Landkreis kündigt alle Verträge. Neue Fa. bei Brückenbauwerk

aa Alpine - Pleite - foto personen

Im Bild Vize-Landrat Josef Haselbeck (2.v. li.) und Tiefbauamtsleiter Matthias Huber mit Peter Weber (li.) und Gerhard Huber (re.) vom Ingenieurbüro Igl, Putz und Partner.

Hier der offizielle Bericht des Landratsamtes von heute Mittag, 12.25 Uhr: Die Insolvenz der Alpine Bau Deutschland-Aktiengesellschaft hat auch direkte Auswirkungen auf die größte derzeit laufende Straßenbaumaßnahme des Landkreises: Eine Woche lang standen alle Maschinen still auf der Baustelle für die neue Isarbrücke von Niederaichbach, eine 3,6 Millionen-Investition, für die der Landkreis auch erhebliche Fördermittel des Freistaats erhält. Schon am Mittwoch, 19. Juni, hat die deutsche Alpine Bau AG (1.500 Mitarbeiter) Insolvenzantrag beim Landshuter Amtsgericht gestellt. Eine unmittelbare Folge der Pleite der österreichischen Alpine Bau GmbH mit 6.500 Beschäftigten. Die größte Pleite im Nachbarland in der Nachkriegszeit.


Mit einer kurzfristig unter Vertrag genommenen Firma Mayerhofer (Simbach am Inn) hat der Landkreis die Arbeiten wieder in Gang gesetzt. Wie der stellvertretende Landrat und Niederaichbacher Bürgermeister Josef Haselbeck und Tiefbauamtsleiter Matthias Huber melden, hat der Landkreis gemäß einem Beschluss des Tiefbau-Ausschusses hin alle Verträge mit der Alpine-AG gekündigt. Die deutsche Tochter (2012 noch 600 Millionen Euro Umsatz) des ebenfalls insolventen österreichischen Baukonzerns Alpine GmbH hat ihren Sitz in Eching bei Freising.
Wichtige anstehende Betonarbeiten an der Niederaichbacher Brücke, die eine ganze Nacht hindurch ausgeführt werden sollten, weil in dieser Zeit die dafür günstigsten Temperaturen herrschten, mussten infolge der „Alpine"-Pleite Knall auf Fall abgesetzt werden, so Tiefbauamtsleiter Huber.

Mit der Firma Mayerhofer habe der Landkreis aber einen leistungsfähigen Partner gefunden, der nun in dieser Woche die rund 600
Kubikmeter Beton auf dem Brückenbauwerk aufgetragen hat, auf die später die Asphaltschicht für die Fahrbahn kommt.
Die Ingenieure Peter Weber und Gerhard Gruber des Landshuter Fachbüros Igl, Putz und Partner überwachen die Arbeiten im Auftrag des Landratsamtes. Stellvertretender Landrat Josef Haselbeck und Tiefbauamtsleiter Matthias Huber machten sich vor Ort ein Bild von den wieder angelaufenen Arbeiten. Auch zahlreiche Schaulustige waren Zeugen der Wiederaufnahme der Arbeiten.
Beim Landkreis und bei der Gemeinde Niederaichbach, die eigene Ortssanierungs- und Straßenbaumaßnahmen zeitlich und logistisch auf die
Brückenbaumaßnahme abgestimmt hat, hofft man nun, dass der Zeitplan für die Baumaßnahmen, die insgesamt ein Volumen von 4,8 Millionen Euro haben, nicht allzu sehr aus dem Takt gerät. Der Brückenbau und andere Arbeiten sollen heuer im Spätherbst abgeschlossen sein.

Quelle. Pressestelle Landratsamt

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