Kumhausen. Der Auftakt für die Bürgermeisterwahl konnte nicht besser gelingen. Rosi Steinberger (im Bild mit Gastreferentin Theresia Schopper) sprach am Freitagabend (20.01.) beim Beckwirt in Obergangkofen vor vollem Haus. An die 80 Besucher kamen, um die Bürgermeisterkandidatin der Grünen zu erleben. Auch von anderen politischen Gruppierungen waren Interessenten dabei. Die direkten Mitbewerber waren jedoch nicht anwesend.
Viel Beifall gab es auch für die Gastreferentin, Theresia Schopper, Landesvorsitzende der Grünen und langjährige Wegbegleiterin von Rosi Steinberger.
Aus Landshut war 2. Bürgermeister Dr. Thomas Keyßner mit Gattin Regine zum Wahl- kampfaufktakt gekommen, ebenso der grüne Bezirksrat und Landshuter Stadt- rat Markus Scheuer- mann sowie die grüne Stadtverbandsvorsitzende Hedwig Borgmann. Die Gruppe der grünen Kreisräte war ebenfalls fast vollständig vor Ort und selbstversändlich auch die grünen Gemeinderäte.
Bis gegen Mitternacht saßen die Grünen noch beim Beck zusammen. Alle waren sich einig: ein Wahlkampfautakt nach Wunsch.
Als wichtigste Projekte bezeichnete Rosi Steinberger die Schulsanierung, die Versorgung mit schnellem Internet und Betreutes Wohnen. Rosi Steinberger möchte in der Gemeinde Kumhausen "eine neue Kultur des Miteinander etablieren". Das müsse beim Gemeinderat anfangen, mit dem sie ein Seminar für Gemeindeentwicklung besuchen möchte.
Ein ausführlicher Bericht folgt.