Landshut - pm (16.10.2024) Unter dem Motto "Fühl' Dich ausgezeichnet!“ würdigt die Landshuter IG Metall Menschen, die sich neben ihrer Tätigkeit im Betrieb auch ehrenamtlich in Vereinen und Organisationen engagieren. Stellvertretend für die vielen Metaller*innen mit ehrenamtlichen Mehrfachfunktionen hat die IG Metall Landshut zu ihrer Delegiertenversammlung den Vorstand des THW Helfervereins Landshut eingeladen. Im Mittelpunkt stand die Wertschätzung für die Ehrenamtlichen sowie die Übergabe eines Spendenschecks in Höhe von 1.000 Euro für die Arbeit der Blaulichtorganisation in der Region. -
Benjamin Freund, Erster Bevollmächtigter der IG Metall Landshut, hebt vor den rund 200 Delegierten und Gästen im Ergoldinger Bürgersaal die Rolle von Ehrenamtlichen hervor: „Menschen, die sich ehrenamtlich einbringen, bilden die Grundlage unserer Gesellschaft. Und sie organisieren den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Unsere Demokratie funktioniert nur, weil sich Menschen ehrenamtlich für andere engagieren. Für die IG Metall sind in den Betrieben unserer Geschäftsstelle rund 1.500 Vertrauensleute aktiv, von denen sich sehr viele auch darüber hinaus in Feuerwehren, bei Rettungsdiensten, im THW sowie in unzähligen sozialen und sportlichen Vereinen und Initiativen einbringen.“
Stellvertretend für den Vorstand des THW Helfervereins Landshut haben Klaus Kollmeder, zweiter Vorsitzender, und Regina Saller, Kassiererin des Vereins, neben dem Lob und dem Dank für die ehrenamtliche Arbeit des THWs auch einen Scheck über eine Spende in Höhe von 1.000 Euro entgegengenommen. Die Spendensumme hat die IG Metall Landshut im Rahmen des Benefizkabaretts zu ihrem Festakt zum 75-jährigen Jubiläum eingesammelt.
Klaus Kollmeder bedankt sich für die Unterstützung und erklärt in der Versammlung: „Vielen Dank für die Würdigung unserer ehrenamtlichen Arbeit als THW. Wie wichtig die Arbeit des THWs ist, haben unsere Einsätze im Rahmen der Katastrophen in den letzten Monaten gezeigt. Die Spende können wir aktuell sehr gut gebrauchen für den Ersatz unseres defekten Jugendfahrzeugs. Der Grundstein ist damit gelegt!“