Seit 1993 war Ewald Bock (2.v.li.) als Pflegedienstleiter an der Schlossklinik Rottenburg tätig. Im Oktober 2014 wurde er in den Ruhestand verabschiedet. Von links LAKUMED Vorstandsvorsitzende Dr. Marlis Flieser-Hartl, Ewald Bock, Landrat Peter Dreier und Chefarzt Dr. Klaus Timmer
Seit dem Herbst 1994 widmet sich die Schlossklinik Rottenburg der Altersmedizin. Das Krankenhaus, das zu den LAKUMED Kliniken des Landkreises Landshut gehört, stellt heute 15 Betten für Innere Akutmedizin und 51 Betten für die geriatrische Rehabilitation.
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Aufgrund der sich zuspitzenden Lage bei der Aufnahme von Flüchtlingen und Asylbewerbern und der aktiven Bereitschaft in der Bevölkerung zu helfen, hat die Stadt Landshut ein Spendenkonto eingerichtet. Wer Willens und in der Lage ist, kann sich beteiligen: Unter Kontonummer 11 12 (BLZ 743 500 00, Sparkasse Landshut) und dem Verwendungszweck „Flüchtlingshilfe" werden die Spenden gesammelt und ohne weiteren Abzug von Gebühren oder Aufwand direkt für diesen Spendenzweck verwendet.
Arm ist laut Bundesamt für Statistik, wer als Alleinstehender weniger als 979 Euro pro Monat zur Verfügung hat. Familien mit zwei Kindern sind statistisch arm, wenn sie weniger als 2.056 Euro pro Monat zum Leben haben, inclusive Wohnen.
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Mit einer Ökumenischen Feier gedachten die Bewohnerinnen und Bewohner des Elisabethstiftes in Adlkofen der Reformation von 1517. Martin Luther wird der Satz zugeschrieben: „Und wenn morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen." Da lag es nahe, diesem Ereignis vor nahezu 500 Jahren mit dem Pflanzen eines Hoffnungsapfelbäumchen zu gedenken.
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Vor wenigen Tagen erhielt Stadträtin Margit Napf eine Urkunde aus dem Vatikan – persönlich unterschrieben von Seiner Heiligkeit Papst Franziskus. Oberbürgermeister Hans Rampf und Paolo Annunziata freuen sich mit Margit Napf über die ehrenvolle Würdigung durch Papst Franziskus. Überrascht hat sie damit Paolo Annunziata als Vertreter des italienischen Konsulats für Niederbayern.
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Die Stadt Landshut gehört bekanntlich links der Isar zur Diözese Regensburg, rechts der Isar zum Erzbistum München-Freising. In Regensburg amtiert Bischof Rudolf Vorderholzer (Bild) Wie überall gibt es auch in der 142.000 Einwohner großen Ostbayern-Metropole dringendsten Bedarf an Wohnungen für Flüchlinge. Bischof Rudolf will jetzt womöglich mit gutem Beispiel vorangehen und seine nagelneue, 155 Quadratmeter große stattliche Dienstwohnung, die bisher leer steht, für Flüchtlinge zur Verfügung stellen.
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Kürzlich lud das Team der Kindertagesstätte Kastanienburg alle Eltern zu einem ersten Gruppenelternabend ein. Der Austausch über den Start ins neue KiTa-Jahr der Kinder und die Belange in den Gruppen standen im Vordergrund. Bereits mit der Einladung an die Eltern erfolgte die Bitte seitens der Kastanienburg, sich für die Einrichtung und den Tagesstättenbeirat für 2014/2015 zu engagieren.
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Gerhard Colbus aus Weihmichl hat dem Verein "Lebensmut e.V. Initiative Landshut" 1.500 Euro gespendet. Mit dem Geld bedankt sich die Familie für die vorbildliche Betreuung ihrer an Brustkrebs verstorbenen Ehefrau und Mutter. Die Psychoonkologin Heidelinde Falk nahm die Spende entgegen.
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Der Verein Freunde der Altstadt lädt am Sonntag, 9. November, um 11 Uhr zur Führung "Jüdisches Leben in Landshut" mit Petra Seifert ein. Treffpunkt ist vor dem Hauptportal der St. Martinskirche. Der bekannte Historiker Frantisek Graus schrieb, dass sich Geschichte nicht wiederholt, dass wie aber Verantwortung für das "historische Erbe tragen".
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Am Sonntag (26.10.) kommen laut Pressemitteilung der Regierung von Niederbayern im Laufe des Abends weitere 100 Asylbewerber nach Niederbayern und zwar diesmal nach Straubing (44.500 Einw.). Grund: die Überfüllung der Münchner Erstaufnahmeeinrichtung.
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Im Bild von links "Fala"-Mitarbeiterin Nadja Zimmer, "fale"-Geschäftsführerin Dr. Elisabeth-Maria Bauer, Oberbürgermeister Hans Rampf, Bürgermeister Dr. Thomas Keyßner und Notfallmanager Thomas Link. - Foto Stadt Landshut
Die Freiwilligen-Agentur-Landshut (fala) wurde von der Stadt beauftragt, die Hilfen für die Flüchtlinge und Asylbewerber zu koordinieren, vorerst durch eine 12-Stunden-Kraft pro Woche. Das war heute, 11 Uhr, das Ergebnis einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz im Rathaus.
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Der Vorsitzende der Landsmannschaft Schlesien -- Nieder- und Oberschlesien – Landshut, Hans J. Kupke, sein Stellvertreter Achim Flache und H.J. Lodermeier, Referent für Öffentlichkeitsarbeit, besuchten dieser Tage das Kloster Seligenthal, um eine Spende zu überreichen. Äbtissin M. Petra Articus empfing die Vertreter der Landsmannschaft in ihrem Kloster zu einem kleinen Frühstück, wo man die Verbindungen der Schlesier zu den Zisterzienserinnen erörterte und geschichtliche Verflechtungen feststellte.
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Wie die Regierung von Niederbayern mitteilt, mussten wegen der Überfüllung des Erstaufnahmelagers in München, 91 Asylbewerber kurzfristig in Landshut untergebracht werden. Zuvor wurden sie durch das Gesunfheitsamt des Landkreises ärztlich untersucht. Die Personen wurden sowohl in noch freistehenden Zimmern als auch in zukünftigen Sozialräumen notmäßig einquartiert. Die Asylbewerber bleiben dort, bis sie möglichst kurzfristig weiterverteilt werden können.
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In den kommenden zwei Wochen dreht sich auch im Bürgerhaus alles um das Gruselthema Halloween. Am Mittwoch, 22. Oktober, findet statt dem Leseclub von 16 bis 18 Uhr ein Kürbisschnitzen statt. Gemeinsam werden Kürbisse ausgehöhlt und für Halloween mit fürchterlichen Grimassen versehen, um in den dunklen Nächten des bald einbrechenden Winters die bösen Geister abzuschrecken. Im Leseclub am Mittwoch, 29. Okt., werden Gruselgeschichten vorgelesen und es wird gemeinsam für Halloween gebastelt.
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Am Samstag und Sonntag tagte in Landshut der Landesverband der bayerischen Notare. Dabei übergab der Verbandsvorsitzende Dr. Winfried Kössinger (München), im Bild links, vor der Auftaktversammlung im Prunksaal des Landshuter Rathauses eine Spende von 2.000 Euro im Beisein von Oberbürgermeister Hans Rampf an die ZAK e.V., das Zentrum für Arbeit und Kultur Landshut, das von Ele Schöfthaler (Bildmitte) aufgebaut wurde und geleitet wird. Sie ist zugleich Leiterin des Quartiersmanagement im Stadtteil Nikola.
In seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Zweckverbands für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung (ZRF) konnte Landrat Peter Dreier in dieser Woche Ministerialrat Dr. Christian Ebersperger vom bayerischen Innenministerium im Landratsamt willkommen heißen. Dreier freute sich gemeinsam mit den beiden Ärztlichen Leitern Rettungsdienst Dr. Stephan Nickl und Jürgen Königer über den Besuch aus München.
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"Ich wußte gar nicht, wieviel Arbeit ein Haushalt macht", gestand freimütig Herr Z. beim Besuch der SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller im Haus Isar, der Wohnstätte des Soziotherapeutischen Zentrums für psychisch kranke und suchtkranke Menschen (STZ) in Landshut. Nach seinem Aufenthalt in einer der drei Wohngruppen des Haus Isar mit sieben weiteren Bewohnern ist er nun in die dem Haus angegliederte "Trainingswohnung" gezogen und übt nun, den Alltag mit Kochen, Putzen, Waschen und Einkaufen selbst zu bewältigen.
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Die Grünen im Bayerischen Landtag haben eine Verbesserung der Situation der Ehe-, Partnerschafts-, Familien- und Lebensberatung in Bayern erreicht. Rosi Steinberger, örtliche Abgeordnete der Landtagsgrünen, hatte sich bei einem Gespräch mit Holger Peters, dem Leiter der Diakonie in Landshut über die Situation vor Ort informiert.
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Die festliche Einweihung erfolgt heute, 17. Oktober, um 10 Uhr. - Im November 2012 war der Erste Spatenstich für die integrative Kindertageseinrichtung „Sonneninsel" an der Marschallstraße. Vergangenes Jahr konnte bereits die Kinderkrippe in Betrieb genommen werden – seit wenigen Wochen spielen dort auch schon die ersten Kindergartenkinder. Von 14 bis 17 Uhr ist Tag der offenen Tür.
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Es war in erster Liinie ein Workshop für Erzieherinnen zur naturwissenschaftlichen Bildung für Kleinkinder. Denn: In einer technologieorientierten Gesellschaft wächst die Bedeutung der naturwissenschaftlichen und technischen Frühbildung.
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