Am Dienstagvormittag (3.06.) sollte durch einen Gerichtsvollzieher in Regen eine Zwangsräumung durchgeführt werden. Nachdem der Betroffene die Wohnungstüre nicht freiwillig öffnete, wurde sie durch einen Schlüsseldienst aufgesperrt. Als dies der Betroffene bemerkte, öffnete er die Türe mit einem circa 30 Zentimeter langen Messer in der Hand.
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Die am 16. März neu gewählten Stadträte werden zumeist froh darüber sein, dass sie weder dem Aufsichtsrat für das hoch defizitäre Klinikum (2013 satte 9,2 Mio. Euro) angehören, noch dem Stadt-Landkreis-Ausschuß Zweckverband Berufsschulen. Die Berufsschule I an der Lutipoldstraße, schräg gegenüber dem Rathaus II, ist das Sorgenkind, um nicht zu sagen das Ärgernis für den Vorsitzenden des Zweckverbands und das ist derzeit Oberbürgermeister Hans Rampf. Nach einer neuen Kostenprognose erfordern die Neubauten und Sanierungsmaßnahmen allein für die Berufsschule I mittlerweile 88,8 Millionen Euro. Ein Ende der Spirale nach oben ist nicht in Sicht.
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Landshuts größtes Stadtteilfest geht mittlerweile in die 12. Runde und wird immer größer und vielfältiger. Von Freitag, 6. Juni, bis Montag, 9. Juni, werden den Besuchern Musik- und Tanzdarbietungen verschiedener Gruppen präsentiert - ein reichhaltiges Programm für Jung und Alt. Musikalischer Höhepunkt: unter anderem die Phil Collins-Coverband, die am Samstag, um 21 Uhr auftritt.
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Wie der Polizei erst jetzt bekannt wurde, ereignete sich am Montag, den 12. Mai, in der Ligusterstraße in Edelkofen folgender Vorfall: Ein Unbekannter löste bei allen vier Reifen eines grünen Opel die Radmuttern.
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Am Freitag, 6. Juni, findet um 15 Uhr eine öffentliche Sitzung aller 44 Stadträte unter der Leitung von Oberbürgermeister Hans Rampf im neuen Plenarsaal statt. Dabei wird Stadtkämmerer Rupert Aigner über die Entwicklung der Finanzen im ersten Quartal 2014 berichten. Es geht um einen Vertrag mit dem Landkreis über ein gemeinsames Regionalmanagement und um einen Bauantrag der Firma Mottinger zu zwei Bundeswehr-Kasernenblöcken (Foto).
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Beamte der Verkehrspolizei griffen am vergangenen Freitagmorgen (30.05.) 14 syrische Staatsangehörige auf der Autobahn auf. Diese waren offensichtlich von einem unbekannten Schleuser nach Deutschland verbracht worden. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun in enger Abstimmung mit der Kripo die genaueren Tatumstände.
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Der Stadtrat entscheidet am Freitag darüber, ob auf dem ehemaligen Kasernengelände weitere Übergangsheime für rund 265 Flüchtlinge Natürlich wäre eine dezentrale Unterbringungder Flüchtlinge absolut wünschenswert. Realistisch gesehen, besteht in Landshut aber keine Möglichkeit, auf die Schnelle dezentrale Unterkünfte zur Verfügung zu stellen. Deshalb tragen wir die Entscheidung mit, weitere Übergangsheime am Kasernengelände zu schaffen", sagt die Fraktionsvorsitzende Sigi Hagl (Foto).
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Landshut zählt aktuell 66.550 Einwohner. In den ersten fünf Monaten des neuen Jahres 2014 kann Landshut schon wieder eine Zunahme von 650 Zuzüglern verzeichnen. So Oberbürgermeister Hans Rampf heute, Dienstag, bei einer Pressekonferenz über den boomenden Immobilienmarkt in Landshut. Das heißt, dass bis Ende des Jahres hochgerechnet mit bis zu 1.500 Zuzüglern in die Stadt zu rechnen ist.
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Die Untere Neustadt bleibt für Anlieger und den Lieferverkehr passierbar. Die Baumaßnahmen am Alten Viehmarkt laufen nach Plan. Ab Dienstag, 10. Juni, bis voraussichtlich Ende August können auch die Untere Neustadt nur noch Anlieger und Lieferfahrzeuge passieren. Die Stadtwerke verlegen dort weitere Fernwärmeleitungen. Sowohl in der Neustadt als auch im Alten Viehmarkt erneuern die Stadtwerke auch Gasleitungen. Der Alte Viehmarkt und die Untere Neustadt sind daher für den Durchgangsverkehr gesperrt. Die Neustadt ist aus Richtung Podewilsstraße über das Isargestade, die Heilig-Geist-Brücke, Altstadt und Grasgasse sowie über die Maximilian- und die Regierungsstraße erreichbar.
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Letzte Woche verursachten die Erdarbeiten zur Verlegung von Gas- und Fernwärmeleitungen in der Herrengasse für stundenlangen Stromausfall in großen Teilen der Innenstadt. Nach wie vor wird in der Herrengasse, Einmündung zur Altstadt, noch fleißig gebuddelt. Die Baustelle findet bei den Pasanten rege Aufmerksamkeit.
Wegen Kranabbauarbeiten ist die Altstadt in Höhe des Rathauses am Mittwoch, 4. Juni, ab circa 7.30 bis 10 Uhr für Inhaber von Ausnahmegenehmigungen und den Lieferverkehr zwischen den Einmündungen Grasgasse und Steckengasse gesperrt. Der Anlieger- und Lieferverkehr wird während der Sperrzeit aus Richtung untere Altstadt über die Grasgasse – Neustadt – Kirchgasse sowie von der oberen Altstadt über die Spiegelgasse Theaterstraße geleitet. Bitte die Sperr- und Umleitungs- Beschilderung zu beachten und die Altstadt zu umfahren. - Der Hochkran wurde heute, Dienstag, bereits abgebaut.
Ein unbekannter Täter brach von Samstagabend (31.05.) bis Sonntagmorgen (01.06.) in ein Bistro in der Bahnhofstraße in Abensberg ein. Dabei hielt zumindest einer von zwei Tresoren den Aufbruchversuchen des Täters stand. Die Tatbeute beschränkt sich auf Bargeld. Die Kripo Landshut hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen.
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Die Freien Wähler gehören zweifellos zu den Gewinnern der letzten Stadtratswahl. Sie haben jetzt zwar einen Sitz im 44-köpfigen Stadtrat weniger, weil es die junge Kirstin Sauter vom Startplatz sechs aus nicht mehr ganz zum Wiedereinzug in den neuen Stadtrat geschafft hat. Aber die Fraktion der Freien Wähler stellen seit 1996 mit Erwin Schneck (62) erstmals wieder den 3. Bürgermeister, der unter anderem den Vorsitz des beliebten Senats für Messen, Märkte und Dulten leiten darf.
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Am Mittwoch, 11. Juni, unterzeichnen Landrat Peter Dreier und der Landshuter OB Hans Rampf um 16 Uhr im Landratsamt Landshut (Zimmer 122) eine Vereinbarung über ein gemeinsames Regionalmarketing für die Region Landshut. Landshut Stadt (66.500 Einwohner) und der Landkreis (149.500 Einwohner) haben zusammen 216.000 Einwohner.
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Der wegen Steuerhinterziehung (28,5 Mio. Euro) am 13. März verurteilte "Bayern"-Manager Uli Hoeneß (62) verbüßt seine Freiheitsstrafe definitiv nicht in der JVA Landshut-Berggrub. In den letzten Wochen gab es immer wieder Spekulationen, dass Hoeneß auf keinen Fall in Landsberg, sondern lieber in Bayerns modernster Haftanstalt, Landshut einsitzen möchte. In den vergangenen Tagen hatten deshalb auch Fotografen und Kamerateams die Einfahrt zur JVA Landshut-Berggrub ständig belagert. Doch Uli Hoeneß zog heute, Montag, in die Landsberger Haftanstalt ein. Um 11.45 Uhr fuhr die Limousine mit Hoeneß am 106 Jahre alten Gefängnis vor, wo mit Monika Groß eine Chefin das Sagen hat.
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Gegen 11.15 Uhr betrat heutige, Montag, ein 47-jähriger Mann die zu Landshut gehörende Agentur für Arbeit in der Außenstelle Pfarrkirchen, Max-Breiherr-Straße. Im Erdgeschoss zeigte er gegenüber dem Personal ein Messer, was dazu führte, dass innerhalb die Behröde sofort Alarm auslöst und die Polizei verständigte wurde. Im Zuge eines Großeinsatzes konnte der Mann schließlich festgenommen werden.
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Der stundenlange Stromausfall in der letzten Woche durch die Beschädigung von Leitungen bei Erdarbeiten der Stadtwerke in der Herrengasse veranlasste MdL und Stadträtin Jutta Widmann zum folgenden Antrag an die Stadt: Die Stadt stellt einen ausführlichen Plan auf, in dem alle unterirdisch verlegten Kabel und Leitungen (Strom, Gas, Abwasser, Fernwärme, Internet etc.) in Landshut, insbesondere im Innenstadtbereich verzeichnet sind.
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Am Donnerstag, 5. Juni, findet um 16 Uhr eine öffentliche Sitzung des Bausenats mit relativ wenigen Themen statt. Am Freitag folgt dann um 15 Uhr eine Sitzung aller 44 Stadträte unter der Leitung von Oberbürgermeister Hans Rampf im neuen Plenarsaal des Rathauses.
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Am Frietag erfolgte wieder einmal ein Erörterungstermin zum Bau- bzw. Erweiterungsbau für einen Schweinemaststallt. Wieder einmal wurde ein weiterer Schweinemaststall im Gemeindegebiet Hohenthann beantragt, jene Gemeidne, wo der neue Landrat viele Jahre Bürgermeister war und wo er weiterhin zuhause ist. Und wieder versucht die anliegende Bevölkerung, sich dagegen zu wehren.
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Professor Dr. phil. Gabriele Goderbauer-Marchner, M.A.Print- und Onlinejournalismus
Beruflicher Werdegang
Gabriele Goderbauer-Marchner hat den Ruf als Professorin für Print- und Onlinejournalismus an die Universität der Bundeswehr, Fakultät Betriebswirtschaft zum 1. Oktober 2010 angenommen. Sie ist im neuen Studiengang Wirtschaft und Journalismus tätig. Die Mitglieder des Fakultätsrates wählten sie auch gleich zur Studiendekanin, eine Aufgabe, die sie bereits früher für die Studiengänge Medienmanagement und Medientechnik inne hatte.
Sie war bis zu ihrem Wechsel an die Universität der Bundeswehr Professorin für Journalismus, Mediengeschichte und Medienpolitik, Filmwirtschaft und Filmgeschichte an der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt im Studiengang Medienmanagement. Außerdem leitete sie in Würzburg die Abteilung Zentrale Einrichtung Medien (ZEM).
Gabriele Goderbauer-Marchner hatte nach dem Abitur ein Volontariat bei einer regionalen Tageszeitung in Landshut und Straubing absolviert, dann als Redakteurin in den Ressorts Lokales, Politik, Wirtschaft gearbeitet, bevor sie an der Ludwig-Maximilians-Universität München Politik- und Geschichtswissenschaft sowie Amerikanistik studierte.
Sie war Akademische Rätin an der LMU am Geschwister-Scholl-Institut an einem Lehrstuhl, der sich v.a. mit der politischen Kommuniation befasste. Mit 29 Jahren wurde sie Gesamtredaktionsleiterin und Chefin vom Dienst der Landshuter Zeitung mit fünf Nebenausgaben, eine Aufgabe, in der sie knapp zehn Jahre auch für die Ausbildung des Nachwuchses zuständig war. 1998 nahm sie einen Ruf als Professorin für Redaktionspraxis an der Hochschule Chemnitz-Mittweida an. Nach fünf Jahren erhielt sie den Ruf nach Würzburg, wo sie fast acht Jahre tätig war.
Von 2000 bis Ende 2009 leitete Prof. Gabriele Goderbauer-Marchner darüber hinaus für den Freistaat Bayern einen Dachverband für Medienaus- und -weiterbildung mit insgesamt 70 Bildungsinstitutionen und Medienpartnern, den MedienCampus Bayern. Mehrere Jahre gehörte sie als Mitglied der Fachgruppe Schlüsselqualifikationen der Virtuellen Hochschule Bayerns an. Seit vielen Jahren engagiert sie sich in der Ausbildung junger Journalisten, u.a. bei der Hanns-Seidel-Stiftung. Sie ist Gutachterin für Begabtenwerke und für die Akkreditierungsagentur FIBAA.
Gabriele Goderbauer-Marchner ist in vielen Gremien ehrenamtlich engagiert. So ist sie seit vielen Jahren Mitglied der Jury des Bayerischen Fernsehpreises, bekannt unter dem Namen "Der blaue Panther", viele Jahre wirkte sie als Mitglied des Vergabeausschusses beim FilmFernsehFonds Bayern in der Filmförderung mit. Sie ist Präsidiumsmitglied der Bayerischen Akademie für Fernsehen (BAF). Außerdem engagiert sie sich als Mitgesellschafterin im Institut für Medienkompetenz. In der Forschung liegen ihre Hauptaugenmerke auf den Themen Qualitätsjournalismus, Innovationsjournalismus, E-Publishing, Filmwirtschaft und Medienkompetenz.