Mit weiteren drei Punkten könnte der EVL in Richtung Hauptfeld der DEL 2 nach vorne rücken. - Foto: W. Götz
Landshut – gw (06.01.2023) Fünf Heimspiele hat der EV Landshut in Folge gewonnen. Bayreuth, Freiburg, Heilbronn, Weißwasser und Kaufbeuren standen zuletzt auf der Abschussliste. Am heutigen Freitag kommen um 19.30 die Dresdner Eislöwen in die Fanatec Arena. Zwar muss Heiko Voglers Mannschaft bis Saisonende mit David Zucker und Yannik Valenti auf zwei wichtige Stützen verzichten, doch nach der kämpferischen Leistung, die sein Team am vergangenen Dienstag gegen Kaufbeuren gezeigt hat, scheint die Aufgabe gegen Dresden eine lösbare zu sein.
Dresden liegt als Tabellenvierter derzeit neun Punkte vor Landshut, hatte in den vergangenen Spielen auch Schwächen gezeigt. So mussten sich beide Teams beispielsweise auswärts in Selb geschlagen geben.
Als Dresden Mitte September in Landshut zu Gast war, konnte sich der EVL in der Verlängerung mit 3:2 durchsetzen. Ende November, als der EV Landshut an der Elbe gastierte folgte die Revanche. 3:2 hieß es nach 60 Minuten für die Eislöwen.
Spannend bleibt, ob Luka Gracnar das Tor für Landshut hüten wird. Im Spiel gegen Kaufbeuren ging er nach dem ersten Drittel wegen Magen-Darm-Problemen vorzeitig in die Kabine. Aber Sebastian Vogl war ein würdiger Ersatz für den Slowenen. Er ließ nicht viel anbrennen.
Ein Blick auf die Ticketbuchungen zeigt, dass viele Fans dabei sein werden, um ihren EVL anzufeuern. Karten sowohl für Steh- und Sitzplätze gibt es noch auf https://shops.ticketmasterpartners.com/ev-landshut oder auch in der Geschäftsstelle des EV Landshut.