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EVL ver­zwei­felt an Matt­hew Gala­j­da, ver­liert im Pen­al­ty 0:1 gegen Lausitzer Füchse - Am 28.12. kommt Selb

Am Ende fehlte auch das nötige Quäntchen Glück! Der EV Landshut hat in einem sehr ansehnlichen Eishockeyspiel eine knappe und ärgerliche Heimniederlage hinnehmen müssen. Vor 2.767 Fans in der Fanatec Arena reichte es beim 0:1 nach Penaltyschießen gegen die Lausitzer Füchse immerhin zu einem Punkt.

Das es im Eishockey innerhalb von 65 Minuten keine Tore zu sehen gibt, ist eine absolute Seltenheit, hatte am 2. Weihnachtsfeiertag aber gute Gründe. „Beide Mannschaften haben defensiv mit einer sehr guten Struktur gespielt und dann kommen solche Spiele dabei heraus“, analysierte EVL-Goalie Jonas Langmann, der genau wie sein Gegenüber Matthew Galajda einen herausragenden Auftritt hinlegte. So brachte Galada die EVL-Angreifer gleich reihenweise zur Verzweiflung. „Wir wussten, dass Landshut in den letzten fünf Spielen zwölf Punkte geholt haben. Mir hat besonders gefallen, dass die Geschenke scheinbar schon am 24. Dezember verteilt wurden. Beide Mannschaften haben in der Defensive keine Fehler gemacht. Im zweiten Drittel waren wir allerdings ein bisschen in der Waschmaschine“, hielt Weißwassers Trainer Petteri Väkiparta fest.

Gerade im Mittelabschnitt war der EVL besonders dominant, traf aber auf einen enorm tiefstehenden Gegner mit einem bärenstarken Torhüter, der immer wieder glänzend reagierte. Auch in den letzten 20 Minuten war Landshut die bessere Mannschaft, ließ aber auch die nötige Kaltschnäuzigkeit vermissen. Selbst in der Verlängerung stellten beide Torhüter bei einigen Chancen auf beiden Seiten ihre Extraklasse unter Beweis. „Auch ein 1:0 kann sehr attraktiv sein. Das war über 65 Minuten inklusive Penaltys echtes Entertainment“, brachte es Väkkiparta auf den Punkt.

Dafür wurde im Penaltyschießen der Bann gebrochen. Nachdem Lane Scheidl die Füchse in Führung schoss und Alex Tonge ausglich, war es am Ende Füchse-Topscorer Roope Mäkitalo vorbehalten, mit einem sehenswerten Move den Zusatzpunkt für die Gäste zu erobern.

„Wir können mit erhobenem Haupt nach Hause gehen. Wir haben eine sehr gute Partie geboten und hervorragend verteidigt. Das Einzige, was ich meiner Mannschaft vorwerfen kann ist, dass wir über 65 Minuten kein Tor geschossen. Man darf auch nicht vergessen, dass Weißwasser das beste Penalty-Killing der Liga hat. Auf beiden Seiten standen heute zudem zwei überragende Torhüter“, fasste EVL-Headcoach Heiko Vogler zusammen.

Schon am Donnerstag geht es für den EVL weiter! Im letzten Heimspiel des Jahres sind dann ab 19.30 Uhr die Selber Wölfe in der Fanatec Arena zu Gast.

EV Landshut: Langmann, Kurrer; Pageau, Rogl, Andreas Schwarz, Echtler, Bergman, Stowasser, Groß; McLellan, Kharboutli, Stieler, Kornelli, Mayenschein, Zientek, T. Brandl, Tonge, Cameron, Zucker, Schitz.

Tor: 0:1 (65:00) Mäkitalo (Penalty)

Strafminuten: Landshut: 2, Weißwasser: 4.

Schiedsrichter: Bastian Haupt / Bruce Becker

Zuschauer*innen: 2.767

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