Schott-Personalleiter Bernhard Gilch übergibt die Spende an Ulrike Eckhart, Erste Vorsitzende der Kinderkrebshilfe
Landshut - pm (11.03.2024) – Diese Aktion ist beim Technologieunternehmen SCHOTT schon zur guten Tradition geworden! Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller deutschen SCHOTT Standorte haben auch im abgelaufenen Geschäftsjahr die Cent-Beträge ihrer monatlichen Entgeltabrechnung bei der SCHOTT RestCent-Aktion gespendet.
Im Rahmen dieser Initiative wurden heuer zwei gemeinnützige Einrichtungen in der Region Landshut unterstützt, welche von den Mitarbeitenden vorgeschlagen und ausgewählt wurden. Dabei erhält die Kinderkrebshilfe Dingolfing-Landau-Landshut e.V. 2000 Euro. An das Haus International e.V. wurde ein Spendenscheck in Höhe von 1500 Euro übergeben.
„Der finanzielle Aufwand bei unserer RestCent-Aktion ist für den Einzelnen kaum spürbar. Aber durch die hohe Anzahl an Teilnehmenden erzielen wir einen großen Effekt. So können wir wertvolle Hilfe leisten und erneut gleich zwei Projekte in der Region, die schon seit Jahren hervorragende Arbeit leisten, unterstützen“, erläutert SCHOTT Personalleiter Bernhard Gilch.
Bereits seit 29 Jahren leistet die Kinderkrebshilfe Dingolfing-Landau-Landshut unter dem Motto „Nach jedem Regen folgt wieder Sonnenschein“ wertvolle ehrenamtliche Arbeit und zählt mittlerweile über 400 Mitglieder. „Wir versuchen zu helfen, Ängste, Sorgen und Nöte zu nehmen. Dazu brauche es natürlich Unterstützung von vielen stillen Helfern, denn nur so kann die Sonne wieder scheinen“, sagt die erste Vorsitzende Ulrike Eckhart.
Standortleiter Thomas Gassner übergibt die Spende an Veronica Hidalgosanchez und an Anneliese Huber vom Haus International
Das Haus International zeigt derweil seit mehr als 40 Jahren großes Engagement für ein Zusammenwachsen von Einheimischen und Dazugekommenen und steht für Integration und Verständigung auf Augenhöhe für das Leben und Lernen von und miteinander. „Die großzügige Spende der SCHOTT Mitarbeitenden ermöglicht es uns, dass wir erneut viele Menschen in teils schwierigen Situationen mit unterschiedlichsten Maßnahmen unterstützen können“, erklärt Geschäftsführerin Annelies Huber dankbar.