
Die Attraktivität des Landshuter Christkindlmarkt stellt für Busunternehmen mehr und mehr ein attraktives Reiseziel dar. - Fotos: W. Götz
Landshut – gw (05.12.2025) Es war ein besonderes Bild auf der Grieserwiese am vergangenen Samstag um 17 Uhr. Elf Reisebusse standen im oberen Teil des großen Parkplatz, gefüllt mit Gästen für den Landshuter Christkindlmarkt. Das Bild lässt sich auch mit der Beliebtheit des Markes begründen, nicht umsonst nehmen ihn Reiseunternehmen in ihr Programm auf.
Die Kennzeichen hatten ihre Herkunft aus der Oberpfalz, aus Niederbayern und der Tschechischen Republik. Solch eine Busanreise hat auch einen entscheidenden Vorteil: So lassen sich die wärmenden Winterlichen Getränke, meist auf Rotweinbasis zubereitet, bedenkenlos genießen und die sichere Heimreise ist inbegriffen.

Leander Wenniges Metalskulpturen stellen auf dem Christkindlmarkt eine Besonderheit dar.
Auf der Ringelstecherwiese war es sehr gut gefüllt. Nicht proppenvoll, sondern richtig angenehm voll. Ganz klar, dass sich um die Stände der Gastronomie die meisten Besucher scharen. Diese riesige Auswahl an verführerischen Speisen und Getränken müssen einfach probiert werden, ganz gleich ob bei Schnellers Hirtentrunk, Christian „Buchi“ Buchner, oder all den anderen Kochkünstlern von Glühwein und Punsch eingekehrt wird.

Wärmende Getränke sind das meist gefragteste auf dem adventlichen Markt.
Doch der Landshuter Christkindlmarkt lebt vor allem von seinem breiten Angebot von weihnachtlichem Kunsthandwerk, waren Socken oder auch ausgefallenem. So zeigt sich beispielsweise Leander Wennige, der zum dritten Mal mit seinen kreativen Metallskulpturen aus seiner eigenen Schmiede vertreten ist, hoch zufrieden von der Resonanz der Gäste. Das bestätigt auch Socken Sepp Zinnecker. Genau für die kalte Jahreszeit hat er das passende Sortiment, um die Füße warm zu halten.

