Altfraunhofen. Am Dienstagabend zeigte der Fotograf Ulrich Pioch in der Waldschänke Untersteppach eine Fotoreportage über das Leben und Arbeiten in der Millionenmetropole Singapur.
Altfraunhofen. Am Dienstagabend zeigte der Fotograf Ulrich Pioch in der Waldschänke Untersteppach eine Fotoreportage über das Leben und Arbeiten in der Millionenmetropole Singapur.
Unter der Regie des neuen Unternehmens British Cars Landshut zeigen die britischen Traditionsmarken Jaguar und Land Rover ab Oktober in Landshut Flagge. Gemeinsam mit weiteren Partnern wird die Familie Eichbichler den neuen Standort für Jaguar und Land Rover an der Liebigstr. 8 in den kommenden 36 Monaten noch ausbauen.
Am letzten Mittwoch trafen sich zum ersten Mal die Präsidenten des Bundes der Selbständigen - Gewerbeverband Bayern e.V. (BDS Bayern), Marco Altinger und des Handelsverbands Bayern (HBE), Ernst Läuger sowie deren Hauptgeschäftsführer Tobias Eder (BDS) und Dr. Martin Aigner (HBE) zum Spitzentreffen mit Kennenlernen.
Bundestagsabgeordneter Florian Oßner informierte sich bei der BBI Bauer Beratende Ingenieure GmbH
Landshut. „Unsere örtlichen Bauingenieure leisten hervorragende Arbeit“, unterstrich Bundestagsabgeordneter Florian Oßner bei seinem Informationsbesuch in der Landshuter Niederlassung der BBI Bauer Beratende Ingenieure GmbH. Dennoch geraten gerade kleinere Büros immer stärker unter Preisdruck.
„Bisher waren die kleineren Büros vor Ort der erste Ansprechpartner für alle Ingenieursaufgaben“, schilderte Werner Weigl, Geschäftsführer von BBI, die Situation im ländlichen Raum. Man sei ein vertrauter Partner beispielsweise der Kommunen gewesen. So auch BBI mit ihren knapp 70 Mitarbeitern in Landshut und fünf weiteren Standorten in Bayern. Durch die enge Bindung sei zum einen die Auftragsgewinnung leichter gewesen, zum anderen aber hätten die Ingenieure eine besondere Verantwortung getragen. Davon hätten beide Seiten, Auftraggeber und -nehmer, profitiert.
Dies ändere sich aber seit geraumer Zeit. Selbst für kleinste Aufträge würden von der öffentlichen Hand, obwohl von der Haushaltsordnung nicht verlangt, zahlreiche Angebote eingeholt werden. „Die Folge ist ein gnadenloser Preiskampf“, veranschaulicht Werner Weigl, gleichzeitig Vorstandsmitglied der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau. Qualität hat aber ihren Preis. Nicht der mit dem billigsten Angebot, sondern der mit dem besten solle nach Meinung der Ingenieurekammer bei Ausschreibungen zum Zuge kommen. „Wir brauchen einen Leistungs- anstelle eines Preiswettbewerbs“, fordert Ingenieur Weigl.
Florian Oßner verwies in diesem Zusammenhang auf die negativen Folgen von unausgewogener Planung und unterschätztem Risikopotential: „Am Ende stehen häufig enorme Folgekosten“, so Oßner, Berichterstatter für die Auftragsverwaltung im Bundesverkehrsausschuss. Gerade bei Großprojekten sei das oft der Fall. Eine Reformkommission unter der Führung von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt habe daher eine Änderung der Vergaberichtlinien angeregt.
Nachwuchsgewinnung schwierig
Eng mit dem enormen Konkurrenzdruck ist die Frage der Nachwuchsgewinnung verbunden. Durch die steigenden Studierendenzahlen würden immer mehr junge Menschen auch nach dem Studium die Attraktivität der Großstädte dem Leben in ländlichen Gegenden vorziehen. Dadurch werde es für dortige Ingenieurbüros schwieriger, kompetenten Nachwuchs zu gewinnen. Kreisrat Oßner wusste um die Problematik, machte aber deutlich, dass die Politik hier versuche, entgegen zu steuern. Die breitere Verteilung von Hochschulstandorten sei hier ein gutes Beispiel, so der Abgeordnete. Dies komme den Büros auch hier in Landshut und Umgebung zugute. Zudem spielen gut funktionierende Verkehrswege sowie die Versorgung mit schnellem Internet dabei eine wesentliche Rolle, so Oßner als Mitglied im Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur.
Ergänzend dazu führte Geschäftsführer Weigl eigene Initiativen, mit denen die Ingenieurbüros selbst aktiv Nachwuchs rekrutieren könnten, an. So habe man bei BBI Bauer Beratende Ingenieure GmbH ein Bündel an Maßnahmen ergriffen. Durch standortübergreifende Vernetzung, die Einstellung von Werkstudenten, die Bereitstellung von Praktikumsplätzen oder dem Angebot an Bachelor- und Masterstudenten, bei BBI ihre Abschlussarbeit zu entwickeln, verfüge man mittlerweile über einen guten Stamm an interessierten und engagierten Nachwuchsingenieuren. Damit binde man qualifizierte Arbeitskräfte in der Region Landshut, lobte Florian Oßner das Konzept des Ingenieurbüros.
Bildunterschrift: Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (li.) und Werner Weigl, Vorstandsmitglied der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau, tauschten sich über die Lage der Ingenieurbüros im ländlichen Raum aus.
Landshut. „Unsere örtlichen Bauingenieure leisten hervorragende Arbeit“, unterstrich Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (links im Bild) bei seinem Informationsbesuch in der Landshuter Niederlassung der BBI Bauer (re.) Beratende Ingenieure GmbH. Dennoch geraten gerade kleinere Büros immer stärker unter Preisdruck.
Am Dienstag (7.7.) ging das aktuelle Schuljahr der BDS-AzubiAkademie in der Region Landshut zu Ende. In einem feierlichen Rahmen überreichten der Präsident des Bund der Selbständigen – Gewerbeverband Bayern e.V. (BDS Bayern), Marco Altinger, sowie die beiden Schirmherren der Oberbürgermeister von Landshut, Hans Rampf und Landrat Peter Dreier, an 34 Auszubildende die Abschlusszertifikate.
Drei Absolventen der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut haben gestern in Neuburg eine Auszeichnung für ihre herausragenden Abschlussarbeiten erhalten: den mit jeweils 1.000 Euro dotierten IHK-Preis.
Altdorf/Pfettrach Am Donnerstagabend (2.7.) fand in Pfettrach die niederbayerische Mitgliederversammlung des Bund der Selbständigen – Gewerbeverband Bayern e.V. statt. Im Mittelpunkt der Versammlung stand die Nachwahl des Bezirksvorsitzenden: BDS-Präsident Marco Altinger, stellte sein Amt zur Verfügung. Johannes Beck aus Mainburg ist der neue BDS-Bezirksvorsitzende
Der Block 2 des Kernkraftwerks Isar (KKI 2) wird am 4. Juli 2015 planmäßig zum 27. Brennelementwechsel und zur jährlichen Revision vom elektrischen Versorgungsnetz getrennt. Sichtbares Zeichen für den Stillstand der Anlage ist der dann nicht mehr vorhandene Kühlturmdampf.
Die European Energy Exchange (EEX) mit Sitz in Leipzig entstand im Jahr 2002 durch die Fusion der deutschen Strombörsen Frankfurt und Leipzig. Seitdem hat sie sich von einer lokalen Strombörse hin zu einem führenden Energiehandelsplatz in Europa entwickelt. An der EEX werden Kontrakte auf Strom, Kohle und Emissionsberechtigungen sowie Fracht- und Agrarprodukte gehandelt.
Zwischen 90 und 100 Betonmischfahrzeuge lieferten heute, Mittwoch (24.06.) den Fertigbeton für das Fundament der künftigen Windkraftanlage bei Weihbüchl an.
Auf Einladung des Präsidenten des Bund der Selbständigen von Baden-Württemberg, Günter Hieber, und dessen Hauptgeschäftsführers Joachim W. Dörr, kamen am Dienstag, der Präsident des Bund der Selbständigen - Gewerbeverband Bayern e.V., Marco Altinger, und dessen Hauptgeschäftsführer Tobias Eder in die Landesgeschäftsstelle des BDS Baden-Württemberg nach Stuttgart.
Landshut. Mehr Wissen bedeutet auch mehr Chancen! Wenn das eigene Kapital für die ersten Schritte als Unternehmer nicht ausreicht, brauchen Gründer externe Geldgeber. Investoren zu finden und zu überzeugen, ist nicht ganz einfach, zumal es auch die richtigen sein müssen: Nicht nur die Höhe des Kapitals soll stimmen, auch die Erwartungen der Geldgeber müssen zur Ausrichtung des Unternehmens passen.
Im Namen des Sparkassenbezirksverbandes Niederbayern übergab der Leiter Privatkunden der Sparkasse Landshut, Christian Gallwitz, kürzlich eine Spende über 2.500 Euro zu Gunsten des Freundeskreises der Hochschule Landshut.
„Wir freuen uns, ein weiteres Unternehmen in unserem Netzwerk begrüßen zu können“, so Marco Altinger (re. im Bild) , Präsident des Bundes des Selbständigen (BDS Bayern) voller Stolz als er den Landshuter Geschäftsinhabern Alexandra Böhm und Stefan Neuhuber (im Bild links) zur Gründung und Eröffnung persönlich gratulierte.
Im Rahmen der Neugründung des Fachausschusses Tourismus, Handel und Dienstleistungen der Mittelstandsunion (MU) Bayern, wurde zur konstituierenden Sitzung der neugewählte Präsident des Bund der Selbständigen - Gewerbeverband Bayern e.V., der Landshuter Unternehmer Marco Altinger, als Hauptredner geladen.
Heute, Montagabend findet um 19 Uhr die turnusgemäße Mitgliederversammlung mit Neuwahlen des Marketing-Club Niederbayern e.V. im Salzstadl in Landshut statt. Nach der Begrüßung durch den scheidenden Präsidenten, Rüdiger Westphal, einem Grußwort des OB Hans Rampf und dem Geschäftsbericht wird ein neuer Vorstand gewählt.
Österreichs Konsul Dr. Michael A. W. Scherz und BS-Präsident Marco Altinger (li.)
Der BDS Bayern und das österreichische Handelskonsulat haben eine stärkere Kooperation vereinbart. Insbesondere auf regionaler Ebene wollen sich kleine und mittlere Betriebe aus dem Freistaat und der Alpenrepublik vernetzen.
Jetzt ist auch die Gemeinde Bruckberg ein BMW-Standort. Am Dienstag wurde ganz offiziell der Grundstein für das 118.000 Quadratmeter große BMW-Eratzteillager im Beisein von Bürgermeister Wilhelm Hutzenthaler und Landrat Peter Dreier gelegt. Mit dem riesigen Bauwerk entstehen 170 Arbeitsplätze. Die Gemeinde darf sich künftig auch auf sprudelnde Gewerbesteuern freuen.
Bereits zum 3. Mal veranstalten I.L.I., LZ und viele engagierte Institutionen, Vereine und Geschäfte den "Landshuter Kindertag" und zwar am Samstag, 1. August, von 11 bis 17 Uhr. - Auch in diesem Jahr wird wieder ein buntes, spannendes und vielseitiges Programm geboten, mit dem die Kinder und Jugendlichen zum ersten Ferienwochenende (1. August ) bestens unterhalten werden. Die Interessengemeinschaft Landshuter Innenstadt e.V. wird das Prgramm nächste Wochen (17.06.) noch ausführlich vorstellen. Die Landshuter Innenstadt erzielt seit Jahren bei bundesweiten Untersuchungen jeweils Spitzenwerte in Punkto Attraktivät als Einkaufs- und Erlebnisstadt. Landshut ist ausgewiesenes Oberzentrum und kulturelle wie wirtschftliche Mittelpunktstadt für eine Region mit bis zu 350.000 Einwohnern.
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