Am vergangenen Donnerstagabend traf sich der Freundeskreis Hochschule zu seiner Jahreshauptversammlung. Vorsitzender Ludwig Zellner begrüßte zusammen mit Hochschulpräsident Prof. Dr. Karl Stoffel circa 40 Gäste in den Räumlichkeiten der Hochschule, darunter auch Alt-OB Josef Deimer, MdL Helmut Radlmeier, sowie die Stadträte Hermann Metzger (Die Grünen), Dr. Dagmar Kaindl (CSU), Robert Gewies (SPD), Norbert Hoffmann (FDP) und Dr. Maria Fick (LM).
Anschließend gaben die Professoren Manfred Strohe und Ralph Pütz von der Fakultät Maschinebau, einen Einblick in den Forschungsschwerpunkt „Nachhaltige Mobilität".
Förderverein gut aufgestellt
Der Freundeskreis zählt inzwischen fast 200 Mitglieder aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Durch ideelle und materielle Unterstützung ermöglichen die Mitglieder der Hochschule die regionalen Unternehmen, die Stadt und die Hochschule näher zu bringen und voneinander zu profitieren. So wurde zum Beispiel im vergangenen Jahr unter anderem der „Tag der offenen Tür" ermöglicht oder Studierenden das Deutschlandstipendium gestiftet werden.
„4.700 Studierende spricht für die hohe Qualität der Hochschule", lobt Zellner das Wachstum der letzten Jahre. „Aber es fehlen die nötigen Kapazitäten – auch hierbei versucht der Freundeskreis ein starker Partner sein."
Forschung aus erster Hand
In ihrem Vortrag zum Forschungsschwerpunkt „Nachhaltige Mobilität" zeigten Strohe und Pütz wie interdisziplinär und eng die Zusammenarbeit nicht nur mit den Kollegen der Hochschule ist, sondern auch mit den Unternehmen. Studierende und Wirtschaft bekommen aus erster Hand Forschung und ihre Ergebnisse gezeigt. Für alle Beteiligten eine Win-Win-Situation.
Im Bild oben: Mitgliederversammlung-Hochschule-Landshut: Freundeskreis-Vorsitzender Ludwig Zellner lobt das Wachstum der Hochschule und die hohe Qualität von Forschung und Lehre
Foto: Hochschule Landshut