Diese relativ kleine Stahlskulptur steht auf der Rückseite von St. Martin.
Am Samstag, 5. Juli, findet ab 11 Uhr ein Skulpturenrundgang zu der Ausstellung „Robert Schad. Tanz IV – Skulptur. Stahl. Stadt" statt. Treffpunkt: Skulpturenmuseum im Hofberg. Anmeldung erforderlich unter Tel: 0871/89021. Eintritt 5 Euro, ermäßiugt 3 Euro.
Anmeldungen auch unter HYPERLINK "mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!" Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Unübersehbar stehen sie da – KENDER, ZMORG, SYRIMM. Vor der Heilig-Geist-Kirche, in der Freyung, auf der Mühleninsel und an weiteren markanten Orten der Innenstadt fanden sie ihren Platz. Von Mai 2014 bis April 2015 sind die monumentalen Stahlskulpturen im Rahmen des Skulpturenprojektes ‚Robert Schad. Tanz IV – Skulptur. Stahl. Stadt' noch zu Gast in Landshut.
Tanzende Linien aus tonnenschwerem Stahl winden sich und zeichnen sich in rostbraunen Farben am Himmel ab. ‚Tanz' nannte der Stahlbildhauer Robert Schad seine Inszenierung. Kann in ZMORG und SUBIRAT ein Tänzer erkannt werden? Werden die weichen Bewegungen eines Walzers, die schnellen eines Sambas oder doch eher ein rhythmischer Free Style gezeigt? Der Künstler Robert Schad setzt der Fantasie keine Grenzen – er setzt sie frei.
Das Skulpturenmuseum im Hofberg hat den international bekannten, 1953 geborenen Stahlbildhauer nach Landshut eingeladen. Schad gilt als einer der souveränsten Künstler, wenn es darum geht, in weit angelegten räumlichen Situationen Großskulpturen wirksam zu inszenieren. Dies ist ihm auch in Landshut gelungen. Das Skulpturenprojekt steht unter der Schirmherrschaft des Bayerischen Staatsminister für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Dr. Ludwig Spaenle.
Nun laden die stählernen Riesen ein, mit ihnen in einen Dialog zu treten: Was oder wer ist KENDER? Wie wirk ZMORG in der Landshuter Stadt? Und warum beschreibt SYRIMM einen solchen Bogen?