Andreas Hupp, Abbildung Skulptur KZ-Häftling - Foto: Peter Litvai
Landshut - pm (22.01.2025) Im Rathausfoyer beginnt am Donnerstag, 18 Uhr (Ende 20:30 Uhr), die Doppelausstellung "Spurensuche - Schicksale Landshuter Juden" und "Andreas Hupp - Skulpturen von KZ-Häftlingen". "Spurensuche" zeigt einen Überblick über das jüdische Leben in Landshut mit dem Schwerpunkt auf der Zeit des Nationalsozialismus. Die Holzskulpturen von Andreas Hupp entstanden nach Fotoaufnahmen, welche der KZ-Häftling Wilhelm Brasse als Lagerfotograf von anderen Häftlingen im KZ Auschwitz anfertigen musste.
Eintritt frei, Ausstellungsdauer: 25. Jan. bis 9. Febr. Ausstellung am 24. Januar geschlossen.
Öffnungszeiten: Do. und Fr.: 14 bis 17 Uhr sowie Sa. und So.: 11 bis 17 Uhr