Jaya the Cat - Foto: Svenja Klemp
Landshut - pm (21.04.2022) Roots-Reggae, Ska, Punkrock: Das sind die drei Hauptzutaten des Cocktails, den Jaya the Cat auch auf ihrem neuen Album „A Good Day For The Damned“ zusammenmischen. Ursprünglich aus Boston stammend, haben Jaya The Cat sich 2003 die europäische Metropole Amsterdam als neues Hauptquartier ausgesucht.
Wer eine vergleichbar explosive, wandlungsfähige und dynamische Live-Band aus dem Skapunk-Sektor sucht, sollte eine Lupe im Gepäck haben – hunderte von Shows zwischen ausverkauften Headliner-Touren, Support-Slots für Bands wie den Beatsteaks, Less Than Jake oder Sublime und prestigeträchtige Festivalauftritte auf dem Ruhrpott Rodeo, dem Pukkelpop und dem Lowlands sind Beweis genug für die musikalische Feuerkraft des Quartetts.
Special Guest: King Cojones.
Freunde mitreißender Off-Beats, verzerrter Gitarren und ohrenzerreißender Trompeten versammelt Euch zur Party: Hier gibt‘s Ska-Rhythmen gepaart mit schnörkellosem Punkrock und prägnantem Bläser-Sound, der von den Beinen bis in die Eier knallt. Gegründet 2009 in den Katakomben der Drei-Helme-Stadt Landshut aus Mitgliedern ehemaliger lokaler Bands, sind diese Jungs bereit, bis ins hohe Alter ihre Rente durch Live-Auftritte aufzubessern: laut, kraftvoll, dynamisch.
In der Alten Kaserne, Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr