Authentisch und sympathisch und immer individuell an die jeweilige Auftrittssituation angepasst präsentiert Bülent Ceylan nochmals am 31. Januar 2015 (20 Uhr) in der Sparkassen-Arena sein inzwischen achtes abendfüllendes Programm „HAARDROCK" mit der gewohnt hohen Gagdichte, mit den liebenswerten kleinen Anekdoten und spontanen Einfällen und den beliebten Interaktionen mit seinem begeisterten Publikum.
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Martin Sperr ist einer der bedeutendsten Dramatiker der Nachkriegszeit. Er wurde am 14. September 1944 im niederbayerischen Steinberg bei Dingolfing geboren und starb 2002 im Alter von 57 Jahren in Landshut. Er wäre in diesem Jahr 70 Jahre alt geworden. Als sein Hauptwerk gilt die „Bayrische Trilogie" mit den Theaterstücken „Jagdszenen aus Niederbayern", „Landshuter Erzählungen" und „Münchner Freiheit".
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Am Montag, 20. Oktober, hält der Kunstmaler Bernhard Kühlewein im Landshuter Freundeskreis um 19.30 Uhr im Gemeindehaus der Erlöserkirche einen Vortrag. Kühlewein wird in einem Lichtbildervortrag zum Thema „Die Griechische Antike" auf einem Rundgang durch die Glyptothek in München erzählerisch begleiten.
Im Bild ein Blick in die Münchner Glyptothek.
Auf Einladung des Kulturforums Landshut und der Stadtbücherei sind die beiden Brüder aus dem hohen Norden, Willi und Peter Podewitz, am Donnerstag, 16. Oktober, um 20 Uhr, wieder zu Gast in der WortStark-Reihe im kleinen Theater: Ihr aktuelles zehntes antiautoritäres Unterhaltungsprogramm „Die schon mal gesehen?" ist ein „augenbetäubendes Trash-Tratsch-Happening mit Larifari-Lyrik und Phantom-Scherzen". Dazu: schräge Zwischentöne vom Geniestreichorchester. Noch gibt's Restkarten. Zwei hemmungslose Sprach-Piraten spendieren ein Fäßchen Rum-Labern. Mit olympischer Disziplinlosigkeit stolpern die beiden Frei-Stil-Spinner durch ihre Eintrittspreis-gekrönte Kasperade und präsentieren gute Witze von schlechten Menschen,
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Der Arbeitskreis Schülerwettbewerb „Die Deutschen und ihre östlichen Nachbarn – wir in Europa" wurde anlässlich des SPD-Empfangs für Heimatvertriebene, Flüchtlinge und Aussiedler im Münchner Maximilianeum ausgezeichnet. Die Landshuter Abgeordnete Ruth Müller freute sich, dass mehrere Mitglieder aus ihrem Stimmkreis diese Auszeichnung für ihr „zukunftsorientiertes und vorbildliches pädagogisches Wirken" im Bereich der Schule erhielten.
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Am Sonntag, 12. Oktober, findet um 14.30 Uhr im Rahmen der Interkulturellen Wochen in der Rochuskapelle die diesjährige Interreligiöse Feierstunde statt. Unter dem Motto: „Orientierung suchen – Gewissheit finden – Offenheit leben" geben Angehörige verschiedener Religionen Einblicke in ihr persönliches Glaubensverständnis und belegen dies mit Texten aus den jeweiligen Traditionen. Musik: Die Brüder Nasir und Monir Aziz aus Afghanistan.
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Die Brüder Nasir und Monir Aziz aus Kabul in Afghanistan sind sehr freundlich und warmherzig in Landshut aufgenommen worden. Es dauerte lange zwei Jahre, bis sie als Flüchtlinge endlich ihre Genehmigung zm Aufenthalt für Deutschland erhielten. Diese Wartezeit haben sie konstruktiv genutzt, um ihrem musikalischen Traum näher zu kommen und ihre Deutschkenntnisse erfolgreich zu entwickeln. Mit einem Konzert im Rahmen der Interkulturellen Wochen am Samstag, 4. Oktober, um 19.30 Uhr im Salzstadel möchten sich die Brüder Aziz bei allen Freunden, Bekannten und Musikliebhabern herzlich bedanken.
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Im Rahmen der Herbstkonzerte in der gotischen Rochuskapelle, im Herzen Landshuts, gastiert am Samstag, 18. Oktober, das Ensemble Enflorece mit seinem Programm „Senora de Hermozura". Das Ensemble Enflorece präsentiert sephardische Romanzen, Cantigas und Villancicos – und gibt den Zuhörern einen Einblick in eine sehr ferne, in ihrer unverbrauchten Kraft jedoch immer noch berührende mittelalterliche Musik. In den historischen Gewändern und mit Instrumenten aus dieser Zeit, geben die drei Musikerinnen, Fiorella Pratelli (Gesang, Harfe, Gambe), Viola Röllig (Gesang, Harfe) und Christine Klinger-Böhm (Gesang, Hackbrett, Harfe, Percussion) einen dramatischen Einblick in die Musikkunst aus Gotik & Renaissance.
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Ein Spiegel der musikalischen Vielfalt an der Städtischen Musikschule ist das Programm des Konzerts „Kontraste" am Sonntag, 12. Oktober, um 11 Uhr, bei dem die Lehrer ihre Qualitäten als Solisten und Kammermusiker unter Beweis stellen.
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Das Fimteam "UM HIMMELS WILLEN" kommt wieder. Oberbürgermeister Hans Rampf wird seinen Bürgermeisterkollegen aus Kaltenthal, Wolfgang Wöller (links), begrüßen können: Denn ab Mittwoch (1.10.) wird Landshut wieder für einige Tage zum Drehort für die Serie.
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Am Sonntag, 19. Oktober, findet um 11 Uhr eine öffentliche Themenführung unter dem Leitgedanken "crossober Kriegserinnerung" statt. Um Anmeldung wird gebeten unter Tel 0871/890 21 oder per Fax 0871/890 23 oder per Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! - Eintritt 3,50 Euro, ermäßigt 2 Euro. Treffpunkt: Skulpturenmuseum im Hofberg.
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Foto: Im atelier punkctum von links MdL Ruth Müller, Helmut Seidel, Susanne Brand- Seidel und MdL Helmut Radlmeier.
Kulturschaffende luden am Sonntag (27.9. im Rahmen der niederbayernweiten Aktion "Künstler öffnen ihre Werkstätten" zum Besuch ihrer Ateliers ein. Die Abgeordneten Ruth Müller (li.) und Helmut Radlmeier (re.) konnten ebenfalls einen Blick hinter die Kulissen werfen und Einblicke in Arbeitstechniken unterschiedlichster Art erlangen.
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Unter dem Motto "Künstler öffnen ihre Werkstätten" laden heute, Sonntag, von 13 bis 19 Uhr in ganz Niederbayern weit über 170 Künstlerinnen und Künstler zum "Tag der offenen Tür" ein, so auch 20 Kunstschaffende in Landshut Stadt.
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Am Sonntag, 28. Sept. - teilweise auch am Samstag, 27. Sept. - öffnen viele bildende Künstler in Niederbayern von 13 bis 19 Uhr ihre Ateliers für das interessierte Publikum. Die Galerie Ltvai präsentiert sich an beiden Tagen im neuen Atelier im Ainmillerhof, Altstadt.
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Im Rahmen der 27. Interkulturellen Wochen in Landshut, die am Samstag, 27. Sept., eröffnet werden, zeigt die Stadtbücherei im Salzstadel ab Freitag, 26. September, bis 11. Oktober, unter dem Titel „Kolibri – Kulturelle Vielfalt in Kinder-und Jugendbüchern" eine Auswahl ihres interkulturellen Angebots für junge Leser.
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Zum Beginn des Schuljahres, beim vierten Konzert der Gitarrenkonzertreihe der Städtischen Musikschule Landshut, spielt dort am Samstag, 4. Oktober, um 17 Uhr, der brasilianische Gitarrist Pedro Aguiar. Bei freiem Eintritt sind Werke von Dubez, Walton, Rodrigo und Castelnuovo-Tedesco zu hören. Vor dem Konzert präsentiert sich Kilian Ehrenreich, Schüler der Gitarrenklasse von Marcos Victora-Wagner. - Der aus Brasilien stammende Pedro Aguiar begann im Alter von zwölf Jahren bei Maurizio Martins mit dem Gitarrenspiel. Er setzte seine Ausbildung bei Cida Alvim, Júlio Alves und Eduardo Meirinhos in Brasilien und den USA fort. Bedeutende künstlerische Impulse erhielt er zudem bei Judicaël Perroy am „Conservatoire de Musique d'Aulnay-sous-Bois" in Paris. Seit 2013 studiert er im Masterstudiengang Gitarre.
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Zum letzten Mal kommt der deutsch-französische Bildhauer Robert Schad am Samstag und Sonntag, 4./5. Oktober, nach Landshut, um mit Interessierten und Kritikern einen gemeinsamen Rundgang zu seinen monumentalen Skulpturen im öffentlichen Raum Landshuts zu machen. Das Photo 'Picknickwiese' zeigt den Platz vor dem Rauchensteineranwesen auf der Mühleninsel am Eröffnungstag, 25. Mai 2014.
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Um eine internationale Kulturbegegnung in den Interkulturellen Wochen in Landshut zu ermöglichen, hat sich sie Veranstaltergemeinschaft entschlossen, eine Gruppe der Kinderkulturkarawane in Landshut zu präsentieren. Die Arbeiterwohlfahrt, die amnesty international Gruppe, das Landshuter Netzwerk, das Christliche Bildungswerk, die Initiative Miteinander Leben, die Gewerkschaft IG Metall, das Haus International, die Kommunale Jugendarbeit im Landkreis und das Jugendkulturzentrum Alte Kaserne haben sich zusammengetan, um das Ashtar Theatre aus Ramallah in Palästina einzuladen. Neben einer Veranstaltung in der Alten Kaserne am Sa.,11.10., 20 Uhr tritt die Gruppe auch in Seligenthal und im Rahmen der Münchner Palästinatage auf.
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Wer kennt sie nicht – die Aquarelle von der „Tunisreise"? Es sind wohl die bekanntesten Werke des Künstlers Paul Klee. Aber wer kennt die Kunstwerke „Häuser von Ochsen gezogen, Ochse laternengespießt, Straßenüberführung" und „als ich Rekrut war"? Unbekannt? Dann wird es Zeit dies zu ändern, schließlich sind diese Kunstwerke in unmittelbarer Umgebung, in Landshut, entstanden. Im Ersten Weltkrieg war Paul Klee als Rekrut in Landshut stationiert und hat in den Kriegswirren diese beiden Zeichnungen angefertigt.
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Der Verein "Architektur und Kunst e.V." lädt heute, Donnerstag, um 20 Uhr zum Vortrag über "Neue Architektur in historischen Strukturen am Beispiel von Berlin" im Skulpturenmuseum am Hofberg ein. Referent ist Dr. Hans Stimmann, Senatsbaudirektor a.D. Berlin. Gastgberin und Vorsitzende des Vereins "Architektur und Kunst" ist die Landshuter Architektin Barbara Anetsberger.
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