Vom 18. bis 21. September 2014 begeistern wieder die besten Straßenkünstler der Welt das Publikum in Landshut beim 8. Internationalen StadtSpektakel. Lachen, klatschen, freuen, tanzen: Zum achten Mal nun trifft sich die Crème de la Crème der internationalen Straßenkünstler-Szene wieder in der Landshuter Altstadt.
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Ein feines Cover-Projekt von und mit Landshuter Szene-Größen, das sich dem Oeuvre von The Cure widmet und den Geist der legendären Wave-Götter wiederbelebt gibt es heute live bei Umsonst & Draußen ab 20 Uhr in der Alten Kaserne. Spricht man von The Cure, denkt man an die unverwechselbare und unnachahmliche Stimme von Robert Smith. Imitation oder gar Parodie verbieten sich, nur gut, dass es sich beim Frontmann der Four Imaginary
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Die Galerie Litvai richtet in diesem Jahr eine 2. Jahresausstellung für aktuelle Postionen in der Fotografie aus. Hierzu sind ohne Einschränkung alle Kreativen, die das Medium Fotografie als künstlerisches Ausdrucksmittel benutzen, herzlich eingeladen, sich mit je einer Arbeit aus den Jahren 2013/2014 zu bewerben. Der Termin der Einreichung ist am Samstag, 6.September, 10 bis 17 Uhr in der neuen Galerie im Ainmillerhof, Altstadt 195a. In Ausnahmefällen kann telefonisch ein früherer Termin vereinbart werden unter 0871/6877427.
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Auch in diesem Jahr beteiligt sich die Stadtbücherei unter dem Motto „Lesen was geht" am bayernweiten Sommerferien-Leseclub. Bei einem Pressetermin in der Stadtbücherei Weilerstraße stellten Stadtrat Hans-Peter Summer (links), in Vertretung von Oberbürgermeister Hans Rampf, Alice Groffner (Mitte) und Georg Braun (Zweiter von rechts) von der Stadtbücherei sowie Leseclubkinder das Projekt vor, das am 29. Juli startet.
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Am Freitag 01. August, lädt das Café international zum nächsten Konzert an der Isar. Ab 19.30 Uhr musizieren Erich Max Mayer & The Blue Notes, ein Vocal Jazz Quartett am Orbankai. Das sind sind zwei bezaubernde Damen und zwei charmante Herren, die Vocal Jazz Music in der Tradition von Manhattan Transfer und Singers Unlimited präsentieren.
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Aufgrund des positiven Interesses der Bevölkerung bieten die Mitglieder des Deutschen Werkbunds Bayern am Samstag, 26.07., 12 Uhr, einen Treff an der Werkbund-Box an. Dort werden unter dem Motto „Neue Perspektiven auf die Isar" das Projekt und die Isar-Ideen rund um den neuen Standort der Öffentlichkeit und den Medien vorgestellt.
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Unübersehbar stehen sie da – KENDER, ZMORG, SYRIMM. Vor der Heilig-Geist-Kirche, in der Freyung, auf der Mühleninsel und an weiteren markanten Orten der Innenstadt fanden sie ihren Platz. Von Mai 2014 bis April 2015 sind die monumentalen Stahlskulpturen im Rahmen des Skulpturenprojektes ‚Robert Schad. Tanz IV – Skulptur. Stahl. Stadt' noch zu Gast in Landshut. Tanzende Linien aus tonnenschwerem Stahl winden sich und zeichnen sich in rostbraunen Farben am Himmel ab. ‚Tanz' nannte der Stahlbildhauer Robert Schad seine Inszenierung. Kann in ZMORG und SUBIRAT ein Tänzer erkannt werden?
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„Häusererzählen": Die alte Pracht des Stadtteils Nikola. Mit drei neuen Schauplätzen und historischem Theater auf privatem Grund laden Nikola-Theaterchef Reinhart Hoffmann und Quartiersmanagerin Ele Schöfthaler am Sonntag, 27. Juli, und am ersten August-Samstag, 2. August, ab 18 Uhr, zum dritten historischen Nikola-Theater „Häusererzählen" ein. Karten sind ab sofort erhältlich.
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Heute, Donnertag ist Bart Moeyaert in Landshut Im Rahmen des dritten „White-Ravens-Festivals" für internationale Kinder- und Jugendliteratur zu Gast., Dieses Festival findet in Zusammenarbeit mit der Stadtbücherei statt. Heute, 24. Juli, kommt der weltbekannte belgische Autor Bart Moeyaert um 10 Uhr ins Jugendzentrum Poschinger Villa zu einer Lesung für angemeldete Schulklassen und um 15 Uhr in die Stadtbücherei Weilerstraße.
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Frech, frei, verspielt und ungekünstelt. Das sind Alex Cumfe und ihre Band. Ihre Songs erzählen vom "Wejnreiten", vom Tanzen der kleinen und großen Momente, vom Sein und Werden, von Tina und vom Sommer. Ihr Sound ist dabei intensiv und unumgänglich, denn sie schöpfen aus einem frischen Soundkollektiv bestehend aus Pop, Jazz, Reggae und Rock und haben so ihren eigenen Stil geschaffen, den sie "Open-Hearted-Pop" nennen. Denn Alex Cumfe und ihre Band sind musikalische Weltenbummler. Ihr Stil ist offenherzig und unverblümt. Sie sind mal zart und voller Gefühl, mal erdig-verwurzelt, dann wieder kreativ-experimentell. Die wunderbar natürliche Stimme, die in Alex' Kehle wohnt, verpasst den bairischen Texten eine liebenswerte Leichtigkeit.
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Mit der Dauerausstellung Fritz Koenig. Kultbild. Aus Werk und Sammlung ist das Skulpturenmuseum zu Gast in der Zisterzienserinnenabtei Seligenthal. Die Kunstwerke in den Räumlichkeiten des Kreuzgangs konzentrieren sich auf die sakralen Kunstobjekte, die entweder von Fritz Koenig selbst geschaffen wurden oder aus seiner reichen kultur- und kunsthistorischen Sammlung stammen.
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Stadtkultur bringt Bayern zum Klingen. Am Sonntag, 27. Juli, präsentieren bayerische Städte und Gemeinden im Rahmen des bayernweiten Musikfestes Lokalklang ihre lokalen Klänge. Zum Abschluss von Lokalklang werden noch einmal alle Register gezogen. In Landshut wird zum Volksmusikpicknick im Prantlgarten geladen
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Frech, frei, verspielt und ungekünstelt. Das sind Alex Cumfe und ihre Band. Ihre Songs erzählen vom "Wejnreiten", vom Tanzen der kleinen und großen Momente, vom Sein und Werden, von Tina und vom Sommer. Ihr Sound ist dabei intensiv und unumgänglich, denn sie schöpfen aus einem frischen Soundkollektiv bestehend aus Pop, Jazz, Reggae und Rock und haben so ihren eigenen Stil geschaffen, den sie "Open-Hearted-Pop" nennen. Denn Alex Cumfe und ihre Band sind musikalische Weltenbummler. Ihr Stil ist offenherzig und unverblümt.
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Nach fünf erfolgreichen PoetrySlams, jede besser besucht als der vorherige, eine Premiere: Poesie und Texterei unter den Kastanien im Freien. Im Innenhof der Alten Kaserne, wo sonst das Umsonst&DraußenFestival stattfindet, verabschiedet sich SprechAkt, der Landshuter Poetry Slam, mit einem großem Finale in die Sommerpause.
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Wie bereits gemeldet, zieht die Galerie Liboya und Peter Litvai von der Dallmer-Passage in die Ainmiller-Passage um, wo zuletzt der Kunstverein beheimatet war. An der bisherigen Wirkungsstätte verabschiedet sich die Galerie Litvai. Das Einladungsschreiben dazu lautet wie folgt. Liebe KunstFreunde! Unsere Galerie feiert ihr fünfjähriges Bestehen. Wir blicken auf über 36 Ausstellungsprojekte und viele schöne Vernissagen zurück, welche wir mit Ihnen teilen durften und bedanken uns für Ihr Interesse und ihre Unterstützung. Eine Retrospektive zeigt bis 26. Juli die Plakate sowie einige ausgesuchte Exponate der vergangenen Ausstellungen unter dem Titel "fünf".
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Unter dem Motto „Aus der Märchenkiste erzählt..." findet in der Stadtbücherei im Salzstadel am Freitag, 18. Juli, um 15 Uhr, wieder ein Märchennachmittag für Kinder ab fünf Jahren statt.
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Die Chöre der Städtischen Musikschule Landshut haben jüngst ihr 30-jähriges Bestehen im Rahmen mehrerer Konzerte in Landshut und in Deggendorf gefeiert. Die gelungenen Auftritte der Chöre der Städtischen Musikschule anlässlich ihres 30-jährigen Jubiläums belohnte das Publikum mit stehendem Applaus.
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Die für kommenden Montag, 21. Juli, geplante Lesung "Erika Stadlers Geschichten aus der Schule" in der Stadtbücherei entfällt aus gesundheitlichen Gründen.
Die Matinee findet am Sonntag, 20. Juli, um 11 Uhr in der Städtischen Musikschule statt. Der Eintritt ist frei. Um Spenden zu Gunsten des Vereins "Wir für Landshut e.V." wird gebeten. Der Verein hat bereits in mehreren Veranstaltungen Geld für die Erweiterung der Räumlichkeiten der Stadtteilarbeit Porschestraße des Stadtjugendring gesammelt.
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Am Mittwoch, 16. Juli, gastiert in der Alten Kaserne im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Umsonst & draußen" Superlove (feat. Farina Miß). Einlaß ab 19 Uhr. Beginn 20 Uhr. Eintritt frei
Süperlove ist Funk!
Inspiriert von den großen Meistern jener musikalischen Ära beschlossen Süperlove, ihrer Passion Taten folgen zu lassen und bereichern daher seit 2010 die österreichische Musiklandschaft mit ihren Konzerten, allen voran die außergewöhnliche Soulsängerin mit Landshuter Wurzeln: Farina Miß. Im Sinne einer eigenständigen Interpretation jenes Sounds fügt diese Band eine gehörige Portion Rock zum Funk & Soul hinzu und erzeugt so bei ihren Performances eine Energie, der sich das Publikum schwer entziehen kann.
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