Erstmalig bietet die Landshuter Hoch- schule einen Deutschkurs für ausländi- sche Arbeitnehmer/innen an. Das Wei- terbildungs-Kursprogramm „Unterneh- menssprache Deutsch" richtet sich an ausländische Mitarbeiter/innen, Prakti- kanten/innen und Trainees von Firmen in und um Landshut, die für längere Zeit (mindestens 6 Monate) in Deutschland leben und arbeiten. Ergänzt wird der Prä- senzkurs durch eine E-Learning-Kompo- nente.
Zusätzlich bietet das ebenfalls vom Sprachenzentrum angebotene „Tandemprogramm" eine wertvolle Ergänzung. Darin vertiefen Partner mit deutscher Muttersprache und Deutschlerner mit einer anderen Muttersprache gemeinsam die fremdsprachlichen Kenntnisse und lernen die Kultur des Partners kennen. Es finden auch gemeinsame Exkursionen statt. Das intensive 3-Komponenten-Programm (Präsenzkurs/E-Learning/Tandem) garantiert den ausländischen Mitarbeitern, Trainees oder Praktikanten einen schnellen Lernerfolg.
Der vom Sprachenzentrum der Hochschule initiierte „Deutsch als Fremdsprache"-Kurs wird auf der Stufe „leicht fortgeschrittene Deutschlerner"( Niveau A2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens GER) durchgeführt, er bewegt sich damit im Grundstufenbereich. Grundkenntnisse in Deutsch sollten vorhanden sein, diese werden dann systematisch ausgebaut. Es findet ein Einstufungstest im Sprachenzentrum statt,
Der Kurs beginnt am 10. Oktober 2012, die Einschreibung ist bis 10 Tage vor Kursbeginn möglich. die Kurstermine sind Mittwoch und Freitag, jeweils von 8:00 – 9:30 Uhr (an der Hochschule Landshut). Die abschließende Prüfung wird im Januar 2013 abgehalten, erfolgreiche Teilnehmer erhalten ein Zertifikat der Hochschule.
Weitere Informationen beim Sprachenzentrum der Hochschule Landshut, Tel. 0871/506-236 oder per Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, die Anmeldung erfolgt online unter www.fh-landshut.de/weiterbildung.
Text zum Bild oben: Das neue Kursprogramm der Hochschule Landshut stellen Volker Stieg (Leiter Institut für Weiterbildung und Technologietransfer) sowie Bernhard Osterkorn (Leiter Sprachenzentrum) und Brigitte Radosai (Sprachenzentrum) vor.