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CSU Hohenthann: Unglaublich viel passiert in den letzten elf Jahren

CSU Hohenthann

v. l.: Christoph Luginger, Rita Nerl, Waldemar Steinbring, Eva Schwimmbeck, Robert Heckner, Nicole Pöschl, Hans Keil, Maximilian Ganslmeier, Andrea Weiß, MdB Florian Oßner, Birgit Horn, Alfons Gallinger, Manfred Huber, Maria Bliemel, Mario Forstner, Brigitte Ganslmeier und Josef Klaus – Foto: Simone Brandl

Hohenthann – pm (15.05.2025) Bei der Ortshauptversammlung der CSU Hohenthann wurde neu gewählt – zuvor aber erst einmal Bilanz gezogen. Der Ortsvorsitzende Maximilian Ganslmeier freute sich über die große Beteiligung der Mitglieder und Gäste im Brauereigasthof – unter ihnen die beiden Bürgermeisterinnen Andrea Weiß und Ursula Beck, Bundestagsabgeordneter Florian Oßner und CSU-Fraktionsvorsitzender im Kreistag Bürgermeister Josef Klaus.

Fraktionsvorsitzende Nicole Pöschl rückte gemeinsam mit ihren CSU-Gemeinderäten und ihrem Bericht die kommunalpolitischen Schwerpunkte der letzten Jahre in den Mittelpunkt.

Vom Schulkind bis zur Seniorin – Gemeindeentwicklung mit Weitblick

Fraktionschefin Nicole Pöschl führte eindrucksvoll vor Augen, dass in den vergangenen elf Jahren „unglaublich viel passiert ist“. In ihrem Bericht betonte sie die umfassende Entwicklung der Gemeinde – von der Generalsanierung der Grundschule für die Kinder, über den Ausbau der Kinderbetreuung mit neuer Krippe in Schmatzhausen und Kindergartenerweiterung in Hohenthann, bis hin zu neu geschaffenen Pflegeangeboten wie der ambulant betreuten Wohngemeinschaft für Senioren. Auch die Stärkung der Nahversorgung mit dem Dorfladen in Schmatzhausen und dem neuen Netto-Markt in Hohenthann sowie die Entwicklung neuer Bauplätze für junge Familien und neuer Gewerbegebiete seien sichtbare Erfolge der gemeinsamen Arbeit von Bürgermeisterin, Verwaltung und Gemeinderat. Darüber hinaus hob sie die Bedeutung zahlreicher Infrastrukturmaßnahmen hervor – darunter Straßensanierungen, bei denen gezielt auch Gehwege verbessert wurden, um die Sicherheit für Fußgänger zu erhöhen. Besonders wichtig sei ihr dabei der generationenübergreifende Anspruch: „Wir machen Politik für Familien, für Seniorinnen und Senioren, für Jugendliche – kurz: für die ganze Gemeinde“, so Pöschl.

Alle Ortsteile im Blick

Bürgermeisterin Andrea Weiß ergänzte die Bilanz um die politischen Perspektiven aus dem Gemeinderat. Sie hob insbesondere das Engagement für alle Ortsteile hervor – mit zahlreichen Maßnahmen, die oftmals weniger im Rampenlicht stünden, aber für die Menschen vor Ort eine große Bedeutung hätten. Dazu zählten etwa die jährlichen Erneuerungen von Spielplätzen, vor allem aber die Stärkung der Feuerwehren mit neuen Fahrzeugen in Weihenstephan, Andermannsdorf, Petersglaim, Schmatzhausen und Hohenthann sowie der Neubau des Feuerwehrgerätehauses in Andermannsdorf und die Sanierung des Gerätehauses in Hohenthann. Auch der Ausbau der Freizeitangebote wie die anstehende Sanierung des Freibads und Projekte wie der Ehrenabend oder die Unterstützung für „digital aktive Senioren“ stünden exemplarisch für eine Politik, die die Menschen in den Mittelpunkt stellt.

Engagiert durchs ganze Jahr – Rückblick auf ein aktives Programm

Im Anschluss stellte Gemeinderat Maximilian Ganslmeier im Arbeitsbericht des Ortsvorstands eine beachtliche Zahl an Aktivitäten vor, die das politische wie gesellschaftliche Leben in Hohenthann prägten: von der Beteiligung an der Europawahl bis hin zu Veranstaltungen für alle Generationen. Besonders beliebt waren das Kino im Rathaus, die Familienfackelwanderung, die Ü60-Rundfahrt, die Packerlaktion am Hohenthanner Weihnachtsmarkt sowie das traditionsreiche Schafkopfturnier von CSU und JU. Auch prominente Gäste fanden in Hohenthann ihren Platz: Beim Neujahrsempfang war Landtagspräsidentin Ilse Aigner zu Gast, und beim Stammtisch in Schmatzhausen diskutierte CSU-Generalsekretär Martin Huber mit den Bürgerinnen und Bürgern. Mit der Veranstaltung zur „Zukunft des ländlichen Raums“ mit Florian Oßner wurde deutlich, dass die Landshuter CSU-Familie auch in Berlin hervorragend vernetzt und vertreten ist. „Diese Vielfalt an Terminen zeigt: Wir sind in der Gemeinde Hohenthann tief verwurzelt und in München, Berlin und sogar bis nach Brüssel gut vernetzt“, so Kreisrat Ganslmeier.

Maximilian Ganslmeier bleibt an der Spitze

Einstimmig wurde Maximilian Ganslmeier als Ortsvorsitzender wiedergewählt. Unterstützt wird er auch künftig von den stellvertretenden Vorsitzenden Nicole Pöschl, Hans Keil und Robert Heckner. Maria Bliemel bleibt Schatzmeisterin, Birgit Horn wird neue Schriftführerin. Als Beisitzerinnen und Beisitzer wurden gewählt: Andrea Weiß, Alfons Gallinger, Manfred Huber, Rita Nerl, Waldemar Steinbring, Hans Pöschl, Christoph Luginger und Eva Schwimmbeck.

Ganslmeier betonte in seiner Dankesrede die Bedeutung der Zusammenarbeit: „Unsere Stärke liegt im Miteinander – es macht unfassbar viel Freude, mit einer so engagierten Truppe zusammenzuarbeiten und die Heimat gestalten zu dürfen. Demokratie vor Ort lebt vom Engagement vieler, und unsere Gemeinderäte tragen diesen Geist auch in den Gemeinderat hinein.“

Ehrung mit Rückblick auf ein bewegtes politisches Leben

Ein besonderer Moment war die Ehrung von Hans Keil für 20 Jahre Mitgliedschaft. Mit Blick auf das Jahr seines Eintritts – 2005 – erinnerte Ganslmeier an historische Ereignisse wie den Tod von Papst Johannes Paul II. oder die Vereidigung von Angela Merkel zur Bundeskanzlerin. Hans Keil selbst blickt auf langjähriges Engagement im Orts- und Kreisverband zurück, war unter anderem Ortsvorsitzender und 30 Jahre im Kreisrat aktiv. Dabei hat er sich auch über Parteigrenzen hinweg einen Namen als kritischer Denker und streitbarer Demokrat gemacht – jemand, der bereit war, gegen den Mainstream zu stehen, wenn er von der Richtigkeit seiner Position überzeugt war. So hätte der Kreisrat a.D. lieber ein neues Krankenhaus gebaut als ein neues Landratsamt – konnte sich mit dieser Haltung jedoch gegen knapp 60 Kreisräte nicht durchsetzen. Erfolgreicher war er beim Bau des Ergoldinger Landkreis-Gymnasiums: Nachdem der erste Antrag im Kreistag scheiterte, setzte Keil mit Mitstreitern eine öffentliche Kampagne in Gang und überzeugte schließlich auch die Mehrheit im Landratsamt.

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