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Respekt vor dem Gestern und Vertrauen auf Morgen

Trachtentreffen

Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (vorne v. r.), Bezirksheimatpfleger Dr. Clemens Knobling, Staatssekretär Martin Schöffel, Schirmherrin Sibylle Entwistle sowie Max-Georg Graf von Arco auf Valley mit Frau Julia und Sohn Thaddeo sowie (hinten v. r.) Andreas Tax, Matthias Dietl und Heiko Brandt, Harald Listl, Walter Söldner, Stefan Popiolek und Stadtpfarrer Peter König. - Foto: Manuela Lang

Vilsbiburg - pm (02.06.2025) Tracht drückt Heimatverbundenheit aus und die Verankerung in der Heimat ist gerade in bewegten Zeiten wichtig und kann so zu einem Kraftort werden. „Wer spürt, wo seine Wurzeln sind, der bekommt auch die Flügel, um in der Welt zuhause zu sein“, hob Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich beim niederbayerischen Trachtentreffen in Vilsbiburg hervor.

Von Freitag bis Sonntag kamen dort Hunderte Trachtler zusammen – nach 2006 in Landshut, 2010 in Bad Füssing und 2016 in Bodenmais war es die vierte Veranstaltung dieser Art in Niederbayern.

Bürgermeisterin und Bezirksrätin Sibylle Entwistle hatte als Schirmherrin ganze Arbeite geleistet, der Himmel hätte weiß-blauer nicht sein können. Sie freute sich, 77 verschiedene Vereine an diesen drei Tagen in Vilsbiburg willkommen zu heißen. „Tracht bedeutet Zugehörigkeit, Geschichte und Stolz. Das hat nichts Überhebliches an sich.“ Dass die Heimatpflege der bayerischen Staatsregierung ein besonderes Anliegen ist, betonte Martin Schöffel, Staatssekretär im Bayerischen Heimatministerium.

Wie der Heimatbegriff einem Wandel unterlegen ist, darauf ging nicht nur der Bezirkstagspräsident ein, sondern vor allem auch der Festredner des Tages, Dr. Clemens Knobling. Für den neuen Bezirksheimatpfleger war es eine Art „Feuertaufe“ vor den Trachtlern, zumal sein Spezialgebiet eher die Baukultur als die Trachtenkultur sei. Er brachte in seiner Rede aber beides zusammen: den immateriellen und den materiellen Aspekt von Heimat. „Das Eine geht nicht ohne das Andere.“ Beides zu erhalten sei nicht nur ein politischer Auftrag, sondern eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.

Doch der Erhalt von Heimat gelinge nur, wenn sie sich weiterentwickeln darf – „mit Respekt vor dem Gestern und dem Vertrauen auf Morgen“. So könne Heimat letztlich nur dort entstehen, wo sie aktiv gestaltet wird. „Ihr selbst seid alle Heimatpfleger“, so Knobling an die Trachtler, die ihm dafür viel Applaus spendeten und die „Feuertaufe“ als bestanden werteten. Die Vorsitzenden der drei ausrichtenden Vereine, dem niederbayerischen Trachtengau (Harald Listl), dem Dreiflüssegau (Walter Söldner) und dem Bayerischen Waldgau (Andreas Tax) bedankten sich herzlich bei den Rednern. Im Anschluss wurde in der Stadthalle Vilsbiburg gefeiert, wo am Sonntag auch Ministerpräsident Dr. Markus Söder das niederbayerische Trachtenfest besuchte.

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