Über 20 Jubilare und Rentner wurden am Dienstag im Klinikum Landshut gewürdigt. - Foto: Klinikum Landshut
Landshut - pm (11.12.2024) „Ihre Kollegen beschreiben sie als Krankenschwester mit Leib und Seele“, „Sie hat sage und schreibe 48 Jahre lang am Klinikum gearbeitet“ oder „Ihr Ausscheiden ist ein großer Verlust, für Patienten genauso wie für die Mitarbeiter“: Am Dienstag fand am Klinikum wieder die Jubilarfeier statt. Im feierlichen Rahmen wurden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewürdigt, die dieses Jahr ihr 25- bzw. 40-jähriges Dienstjubiläum feierten oder die 2024 in den Ruhestand gingen.
„Heute stehen Sie im Mittelpunkt“, betonte Klinikums-Vorstand André Naumann. Auch Oberbürgermeister Alexander Putz unterstrich den großen Beitrag, den die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikum täglich für ihre Patienten leisten. Auch der Ärztliche Direktor Prof. Stephan Holmer und Pflegedirektor Jürgen Bacher überbrachte den Jubilaren und Rentnern ihre Glückwünsche.
Um auf die Ehrungen einzustimmen, gab es in kleinen Zeitreisen einen Überblick über historische Ereignisse und kuriose Fakten aus den Eintrittsjahren der Jubilare, 1984 und 1999. Vor 40 Jahren wurde Anschnallen im Auto Pflicht, die ersten Privatsender nahmen ihren Fernsehbetrieb auf und Föhnfrisur sowie Vokuhila zierten die Köpfe. Vor 25 Jahren wurde eine Sonnenfinsternis zum Großspektakel, der Orkan Lothar zog über Deutschland hinweg und in Landshuter wurde der Josef-Deimer-Tunnel fertiggestellt.
Die Jubilare und Rentner wurden anschließend mit einigen persönlichen Worten gewürdigt. Für ihr 25-jähriges Jubiläum wurden geehrt: Maria-Theresia Barth, Manuela Höfner, Cornelia Jarosch, Gudrun Konnerth, Sabine Konrad, Sandra Mitteldorf, Maria Moser, Karin Neumeier, Ina Stach, Kerstin Wirth und Adelheid Zörner. Für 40 Jahre wurden geehrt: Gabriela Eichmeier, Claudia Füßl, Roswitha Greif und Monika Loher.
Feierlich in den Ruhestand wurden verabschiedet: Elisabeth Bauer, Petra Eigelt, Sieglinde Engel, Roswitha Farcher, Michaela Hertling, Justyna Kratz, Erika Lecker, Gabriela Mesjasz, Magdalena Mießlinger, Astrid Mitterer, Carmen Pache und Helga Pölsterl.