Im Sitzungssaal der Sparkasse Landshut am Bischof-Sailer-Platz gab es am Mittwochabend einen erfreulichen Anlass: 37 Vereine aus dem Bereich Sport und Kultur, die sich aufgrund ihres Engagements in besonderer Weise um die Stadt verdient gemacht haben, bescherte Johann Heckner als Vorstandsvorsitzender gemeinsam mit Oberbürgermeister Hans Rampf als besondere Überraschung eine Gewinnausschüttung in Höhe von 47.500 Euro als Anerkennung und Dank an. Im Bild von links Uta Sples, Kulturbeauftragte der Stadt, Johann Heckner, Sparkasse, die Ehrenvorsitzende des DJK Sportbund Landshut, Gemma Meier, Oberbürgermeister Hans Rampf, der stellvertretende Leiter des Hauptamts, Walter Blaschke und Sabrina Högl in Vertretung des Sportbeauftragten der Stadt.
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An den alten Lichterketten der Landshuter Weihnachbeleuchtung hatte Wind und Wetter derart stark genagt, dass sie nach sechs Jahren mehr oder minder defekt war. Daher wurde nun in neue LED-Lichter investiert , die zum großen Teil von der Stadt finanziert wurden. Die Interseensgemeinschaft Landsuter Innenstadt (I.L.I.) weist jetzt schon auf besondere Aktionen in der Weihnachtszeit hin:
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Über die Linienänderungen der Stadtbusse ab Januar 2013 tauschten sich kürzlich der Se- niorenbeirat der Stadt Landshut und die Stadtwerke aus. Die Mitglieder des Seniorenbeirats unter dem Vorsitzendem Wilhelm Hess wandten sich an Werkleiter Armin Bardelle und Claus Nußrainer, um über die Bedenken der Senioren zu den Änderungen zu sprechen.
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Der "Wittelsbacher Hof", Seligenthaler Straße 43, aus dem Jahre 1916, erbaut 1890.
Landshut. Zwei wunderschöne, hochgewachsene Kastanienbäume in der Seligenthaler Straße 43 waren das Thema in der öffentlichen Sitzung des Umweltsenats am Donnerstag (15.11.) unter der Leitung von Bürgermeister Dr. Thomas Keyßner . Ein Bauherr, Alexander Fellner, will im Anschluß an den altehrwürdigen "Wittelsbacher Hof" (1890 erbaut) ein mehrstöckiges Wohn- und Geschäftshaus errichten und die Kastanienbäume beseitigen.
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Landshut. Am Donnerstag. 15.November, findet um 19 Uhr in der Alten Kaserne ein GEMA-Abend für Veranstalter statt. Wie geht man mit der GEMA um? Wie vermeidet man Probleme? Wie wehrt man unberechtigte GEMA-Ansprüche ab?
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Landshut. Der Aufschrei war groß als im Dezember 2010 der REWE-Markt am Dreifaltigkeitslatz der Postfiliale bzw. der Postbank weichen mußte. Viele langjährige Kunden haben ihren Nahversorger verloren. Die meisten mußten wohl zum Edeka- Markt in der Inneren Münchner Straße ausweichen. Doch dort zwang ein Brand Anfang Oktober den Lebemsmittelmarkt zu einer Zwangspause. Seit dem letzten Wo- chenende ist an der Eingangstür zu lesen: "Wiedereröffnung erst Anfang Dezember."
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Im Rahmen einer Benefizgala in Berlin konnte Martin Wittmann aus den Händen von Ulrich Wickert die Urkunde für die erfolgreiche Zertifizierung als Mitglied der „Ethics in Business"-Gilde in Empfang nehmen. „Ethics in Business" ist eine Wirtschaftsinitiative, die mittelständische Unternehmen auf ihrem Weg in die ethische Wirtschaftswelt begleitet.
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Ahnungslosen Geschäftsleuten soll der Eintrag in ein privates Gewerberegister schmackhaft gemacht werden. Überhöhte Rechnungen ohne entsprechenden Gegenwert sind die Folge. Mehrere Betriebe haben in jüngster Zeit entsprechende Briefe erhalten.
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Landshut. Von 60 befragten Verkaufsdult-Beschickern haben sich 33 für eine Vekürzung der Öffnungszeiten von 21 auf 20 Uhr ausgesprochen. Sieben wollen gar schon um 19 Uhr zuma- chen. 18 wollen weiter bis 21 Uhr ihre Verkaufstände geöffnet lassen, zwei haben sich der Stimme enthalten. Der Senat für Mesen, Märkte und Dulten hat deshalb bei der letzten Sitzung (31.10.) im Rathaus dem Wunsch der großen Mehrheit (70 %) entsprochen und die Öffnungszeiten wiieder auf 20 Uhr festgesetzt.
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Der Bayerische Staatsminister für Ernäh- rung, Landwirtschaft und Forsten, Helmut Brunner, hat den Familienunternehmer Helmut Spanner aus Neufahrn im Landkreis Landshut empfangen, um sich über Lösungen für die Energiewende zu informieren. Das Unternehmen Spanner Re² bietet Holz-Kraft-Anlagen an, mit denen aus Holzhackschnitzeln Strom und Wärme erzeugt wird.
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Auf der Burg Trausnitz startet ab Freitag, 9. November, die „Winterlust", eine vorweih nachtliche Verkaufsausstellung. Bis Sonn- tag, 11. November, dürfen sich die Besu- cher, egal ob groß oder klein, auf ein facettenreiches Unterhaltungsprogramm freuen. In der unvergleichlichen Atmo- sphäre der Burg Trausnitz gibt es wieder die Gelegenheit, sich an circa 110 Verkaufsständen umzusehen:
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Die Herbstbelebung auf dem lokalen udn regionalen Areitsmarktgeht geht weiter! Die Zahl der Arbeitslo- sen sinkt im Oktober um über 100 auf knapp 6.200. Die Arbeitslosenquote fällt auf 2,6 Prozent. Die Bun- desagentur für Arbeit organisiert sich überall neu:
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Am 29. September wurde die Photovoltaikanlage auf dem neuen Dach des Eisstadions II für 590.000 Euro erworben. Die Stromeinspeisung läuft bereits.
Die Bürgerenergiegenossenschaft Isar eG nimmt Fahrt auf. Energiegenossenschaften wie die Bürgerenergie Isar eG sind zu einem wesentlichen Bestandteil der dezentralen Energiewende in Deutschland geworden. Mit einer Einlage in eine Energiegenossenschaft werden Bürger selbst zu Strom- und/oder Wärmeproduzenten und helfen mit, die Energiewirtschaft zu einer klimafreundlichen, dezentralen und konzernunabhängigen Energieversorgung ohne atomaren Müll umzubauen.
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Landshut. Es bleibt bei der bisherigen Außenbestuhlung entlang der Isarprome- nade. Der Verkehrssenat lehnte in seiner letzten Sitzung den Antrag der Bar und Gaststätte "Zapatas" ab, vor dem Lokal, also auf der Isarpromenade vier Tische auf- stellen zu dürfen. Verwaltung und Stadträte waren sich bei der Ablehnung weitgehend einig. Die "Zapatas"-Tische und Bänke wür- den die Zuwegung zum Lager des be- nachbarten "Alt Landshut" behindern und zugleich den Zugang zum eigenen "Zaptas"-Biergarten verstellen.
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Landshut. Eigentlich war die Sache schon negativ entschieden, doch dann durfte in der letzten Sitzung des Verkehrssenats (25.10.) der junge Oberpaur-Geschäfts- führer mit Zustimmung der Stadträte das Wort ergreifen. Und Christian Boniberger konnte für einen Umschwung sorgen. Oberpaur will heuer vier Vekaufsbuden aufstellen.
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Landshut. Wesentlich schneller als zunächst gedacht kommt nun der Ausbau der neuen Mobilfunktechnik mit dem Breitbandstandard LTE auch in den Städten in Gang. Ebenso wird der seit gut zehn Jahren verfügbare UMTS- Standard zur Übertragung hoher Datenraten weiter ausge- baut. Mit entsprechenden Vorhaben zur Erweiterung be- stehender Sendeanlagen oder deren Neuerrichtung im Stadtgebiet hat sich kürzlich der „Runde Tisch Mobilfunk Landshut" befasst. Aufgabe des Runden Tisches Mobilfunk ist auch eine möglichst geringe Belastung durch elektromagnetische Felder, insbesondere für „sensible Einrichtungen" wie Kindertagesstätten, Schulen, Krankenhäuser, Pflegeheime und das Stadtbild.
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Fielmann, Deutschlands größter Optiker, hat der Stadt Landshut 100 Obstbäume für das Naturschutzgebiet „Ehemaliger Standortübungsplatz Landshut" gestiftet. Gemeinsam mit der Fielmann-Niederlassungsleiterin Corina Heyder und dem Projektleiter der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), Dr. Christoph Abs, setzte Oberbürgermeister Hans Rampf am Mittwochvormittag mit Kindern der Grundschule Konradin in Auloh zum Spatenstich an.
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Das 6. Landshut-Ingolstädter Leichtbau- symposium fand im BMW Werk in Dingol- fing statt. Die Veranstalter von den Hoch- schulen Landshut und Ingolstadt sowie dem Leichtbau-Cluster freuten sich über mehr als 100 Fachleute, die sich in Fachvorträ- gen sowie einer Besichtigung der Automo- bilproduktion über neue Leichtbautrends in der Karosserietechnik informierten. Der stellvertretende Werksleiter von BMW Dingolfing, Xaver Franz, sowie der Präsident der Hochschule Landshut, Professor Dr. Karl Stoffel, begrüßten die Teilnehmer.
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Landshut. Das Netzwerk Medizintechnik an der Hochschule Landshut versteht sich als Plattform für die Zusammenarbeit von regionalen Unternehmen, Krankenhäusern, Anwendern, Pflegeeinrichtungen und der Hochschule, um zusammen neue innovative Lösungen für medizintechnische Anwendungen zu entwickeln. Besonders im Bereich der Medizintechnik spielt dabei das Qualitätsmanagement eine große Rolle, diesem Thema widmet sich ein neuer Schwerpunkt des Netzwerks.
„Qualitätsmanagement und Zertifizierung stellen ein entscheidendes Kriterium dar, um Zulieferer von Medizinprodukten zu werden", erklärt Caroline Eberl, Managerin des Netzwerkes. Dies auch für Unternehmen, die bisher in anderen Branchen tätig sind und in diesem Wachstumsmarkt Fuß fassen wollen. Deshalb wird die nächste Veranstaltung des Netzwerks sich um diese Themen drehen. Um den Nutzen des Netzwerkes für alle Beteiligten zu erhöhen, wird dieses Thema grenzübergreifend, zusammen mit dem Gesundheitscluster Oberösterreich aufgegriffen. „Die Hochschule Landshut will zusammen mit dem Gesundheits-Cluster Oberösterreich Firmen aus beiden Regionen auf ihrem Weg zum eigenen Qualitätsmanagementsystem begleiten und qualifizieren. Diese bayerisch – österreichische Kompetenzoffensive soll auch weitere Unternehmen der Branche ermutigen Partner im Netzwerk zu werden und sich in der Region anzusiedeln," erläutert Eberl den Hintergrund der Zusammenarbeit.
Die Info-Veranstaltung zum Thema „Qualitätsmanagement in der Medizintechnik" (17. Oktober 2012 um 17:30 Uhr, Hochschule Landshut, Schönaustr. 36) ist dabei der erste Schritt, um die hohe Bedeutung des Qualitätsmanagements für Medizintechnik-Zulieferer aus regulatorischer und aus Hersteller-Sicht zu beleuchten. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei, um Anmeldung wird gebeten unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Im März 2012 wurde das Netzwerk Medizintechnik an der Hochschule Landshut ins Leben gerufen. Mit einer Summe von rund 155.200 € unterstützt das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst das Netzwerk der Hochschule; dies aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF).
In der neuen Runde des BPW ideenReich stehen Gründern und jungen Unternehmen aus Südostbayern wieder alle Möglichkeiten offen, um ihre Startposition zu verbessern. Jeder Teilnehmer bekommt umfangreiches Feedback von den Wettbewerbs-Juroren und hat die Chance auf hohe Geldpreise. Die Auftaktveranstaltung zur neuen Wettbewerbssaison findet am Montag, 22. Oktober 2012, in Mühldorf am Inn.
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