Sehr geehrter Herr Zisler, leider liefert der deutsche Alleingang in der Energiepolitik überhaupt keinen Beitrag für den Klimaschutz. Das steht sogar im letzten IPCC-Bericht, was in deutschen Medien gerne geflissentlich verschwiegen wird. - Freundliche Grüße, Alexander Putz
Bereits im Bausenat am 12.Dezember.2014 wurden in der Frageviertelstunde durch den Unterzeichner (Stadtrat Rudolf Schnur) erhebliche Bedenken bezüglich der Einhaltung der gaststättenrechtlichen Pflichten und vor allem des Brandschutzes in beiden Vergnügungsstätten vorgetragen. - Eine umgehende Prüfung wurde zugesagt!
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Grad gut hat das die Polizei dahier gemacht! Aber man muss auch die Politiker auf der Ebene Landtag und München zum Umdenken bringen und darf bei dem Versuch nicht nachlassen. Das Bandenverbrechen hat einen Boom in diesem Land. So wie man die Bundeswehr nicht kaputtsparen darf, so darf man auch nicht die Polizei ausdünnen und kaputtsparen. Ein Umdenken auf "höherer" Ebene tut nach wie vor sehr not! - Gez. Helmut Bauer
Zum Polizeibericht über den erneuten schweren Unfall bei einer Biogasanlage, wobei unter anderem mindestens 200 Fische im Bach verendet sind, erreicht uns folgende Stellungnahme des Sprecher-Duos der niederbayerischen Grünen: Niederbayern ist Vorreiter bei Biogasanlagen.
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Zur Meldung aus dem Landshuter Rathaus "Berufsschule II: Kostenrahmen eingehalten" nimmt der Ergoldinger FDP-Kreisrat Toni Deller als ehemaliges Mitglied im Berufsschulzweckverbands kritisch, ja sarkastisch Stellung:
Ich erlaube ich mir, dabei auf die Chronologie dieser Baumaßnahme hinzuweisen.
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Günstig ist hier nur die Wahlbeteiligung. Und die bewegt sich in Landshut langsam aber sicher auf 40% zu. Es wird wohl nicht mehr lange auf sich warten lassen, da gehen nur noch die Parteiangehörigen wählen? Wahlbeteiligung dann nur noch 10%? - I. Wagner
„Atomstromsubventionen – ja, bitte!" dies war das erschreckende Fazit des vergangenen Werksenats, für das die Mehrheit der Politiker stimmte. Es hätte ein deutliches Signal der Landshuter Stadträte gegen die Subventionierung von Atomstrom mit Steuergeldern sein sollen, aber dann kam alles anders. Hintergrund war ein Antrag der ÖDP.
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Die CSU agiert im Kleinen, wie im Großen und ist, je nach Stimmungslage der Öffentlichkeit oder des Auditoriums, für oder gegen eine Sache. Das kennen wir ja auch aus aus der Bundes- und Landespolitik. Wie ist es erklärbar, dass am 27.03.2015 im Stadtratsplenum die CSU-Fraktion geschlossen (mit Ausnahme von Maximilian Götzer) FÜR den gemeinsamen Antrag von Grünen und Landshuter Mitte zur Aufnahme der Stadt Landshut in die Liste für die sogenannte "Gebietskulisse für die Mietpreisbremse" stimmte? Liebe Haus- und Grundbesitzer, lasst Euch keinen Sand in die Augen streuen. Mittlerweile geht kaum mehr ein Blatt Papier zwischen die Politik der CSPDU (und der Grünen). Die Mietpreisbremse scheint im Volk populär, da fällt die CSU auch schnell wieder um. Dagegen gestimmt hat, neben Maximilian Götzer nur der Stadtrat der FDP, Norbert Hoffmann. - Freundliche Grüße, Alexander Putz
Martha Müller nimmt in einem Leserbrief Stellung zum Erörterungstermin am Mittwoch, 11. Februar, im Landshuter Rathaus. Dabei ging es um die Erweiterung des Landshuter Vion-Schlachthofes. In ihrem Leserbrief stellt Martha Müller die Frage, wem die zuständigen Behörden mehr Gewicht schenken: Den Menschen vor Ort oder den Interessen eines einzelnen Schlachthofbetreibers.
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Warum überrascht mich das nicht, daß die Vermieter und die CSU in Landshut gegen eine Mietpreisbremse sind? Was bei dieser Stimmungsmache vergessen wurde ist, daß die sog. Mietpreisbremse bei Neubauten und nach Sanierungen gar nicht greift. Was bleibt dann von der Argumentationskette der Allianz noch übrig. Nichts! - Gez. Reiner Zisler
Die beiden FDP-Kommunalpolitiker Markus Sponbrucker und Toni Deller beschäftigt, wie eine zukünftige Straßentrassierung zur Umfahrung von Landshut bewerkstelligt werden kann. Unter der Überschrift: "Bund zahlt Isarquerung, Osttangente damit sinnlos", formulierten beide einen Leserbrief an unsere Zeitung. Darin heißt u.a.: "Eine Osttangente ist überflüssig".
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Aufgefallen ist mir auch, dass einstimmig beklagt wurde, dass sich der Bund aus der Förderung von Sozialwohnungen verabschiedet hat. Nur vergisst man zu erwähnen, dass im Rahmen der Förderalismusreform 2006, federführend von der CSU- Landesregierung mitausgestaltet, die Förderung des Sozialen Wohnungsbaus Sache der Länder ist. Also CSU, in München bei Horst Seehofer nachfragen, wo die Förderung bleibt. - Gez. Reiner Zisler
Zu einer Rand-Glosse in der Tageszeitung vom 11.12. und den Leserbriefen sowie dem LZ-Kommentar vom 13.12.2014 zum Thema Stadttheater schickt Stadtrat Thomas Haslinger der Rundschau den folgenden Leserbrief. Ich habe durchaus damit gerechnet, dass meine Haushaltsrede bezüglich des Sparpotentials bei den Freiwilligen Leistungen zu Widerspruch führen würde.
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Zeit wird's - das Gegenargument hohe Verschuldung ist hier einfach fehl am Platze, da werthaltige Vermögensgegenstände entstehen, die künftig bei einer weiterhin hohen Zuwachsrate sogar noch steigen könnten. - Gez. Florian Emberger
Seit 2009 steht die ehemalige über 110 Jahre alte Justizvollzugsanstalt (JVA) zwischen Innerer Münchner Straße, Grätzberg und Wittstraße auf einem 8.000 Quadratmeter großen Gelände leer. Besitzer ist der Freistaat Bayern. Das neue Gefängnis wurde in Landshut Bergrub für über 420 Häftlinge gebaut. Die meisten Landshuter haben wohl erwartet, dass gleich nach dem Auszug bzw. Umzug der Gefangenen die Abrißbagger anrücken. Doch nichts dergleichen geschah.
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Mich wundert das nicht. Verkehrsprobleme ohne Ende. Warum muss das Zentrum nach Landshut? - Gez. I. Wagner
Am letzten Mittwochabend (22.10.) fand sie also statt, die "Landshuter Gründernacht". Die Hochschule Landshut oder genauer Präsident Prof. Dr. Stoffel und Prof. Dr. Mühlfriedel haben die Initiative ergriffen, um die Gründerkultur in Landshut weiter mit Leben zu füllen. Gekommen sind der Oberbürgermeister, die stellvertretende Landrätin, die kommunalen Wirtschaftsförderer, einige Studenten ein paar Gründer.
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Da kann der neue Geschäftsführer von der guten Arbeit seines Vorgängers ja profitieren. Genau der hat ja die neuen Spektren nach Landshut geholt. Nur mit der Wirtschaftlichkeit scheint es nicht so richtig klappen wollen. Da hat man früher mehr Erfolge gehört. - Gez. I. Wagner
Der Leserbrief bezieht sich auf den Artikel: "JL zerpflückt SPD-Konzept" - Die Unterzeichner dieses Leserbriefs schreiben: Kommunalpolitische Verantwortung sieht anders aus. Die Forderung nach einer stadteigenen gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft ist weder neu noch aus der Luft gegriffen, sie ist seit über 30 Jahren eine Forderung der Landshuter SPD.
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Solche Schwätzer wie Aiwanger hätten sich lieber im Vorfeld dafür einsetzen sollen, dass dieser vollkommen unnütze G7-Schwachsinn gar nicht erst stattfindet. Stattdessen fordert er die aus guten Gründen gegen diese Hirnrissigkeit Protestierenden dazu auf, nicht durch "ausufernde Proteste unnötige Kosten und teure Polizeieinsätze auszulösen" und zäumt damit im sprichwörtlichen Sinn das Pferd von hinten auf. Wer schützt uns vor solchen Möchtegern-Politikern? - Gez. Konrad Dienst